Guestbook


16.01.2025

HUBERT & MAXIMILIAN OBEREDER

Expedition Ojos del Salado (6.893 m)

Herkunft

Österreich

Dauer

14 Tage

Route

Bahía Inglesa – Laguna Sta. Rosa – Laguna Verde – Ojos del Salado – Bahía Inglesa

Bergbesteigungen

Cerro Siete Hermanas (4.878 m), Nevado San Francisco (6.018 m), Ojos del Salado (6.893 m)

Liebes Spondylus Team,
Lieber Tobias, Eduardo und Hans,


Vielen Dank für eine tolle Reise und ein unvergessliches Erlebnis. Als mein Vater und ich uns das erste Mal bei Hans meldeten mit der Idee als Vater-Sohn Projekt auf den Ojos del Salado zu gehen hast du uns sofort an die Hand genommen. Dass wir dann auch noch zusammen die wunderschöne Natur an den diversen Salzseen bestaunen konnten und auch noch zwei Gipfel zusammen machen konnten, war ein absolut tolles Erlebnis. Leider hat es nicht ganz gereicht, dass wir beide auf den Gipfel des Ojos gestanden sind aber es ist eine 50% Quote die sich wie 100% anfühlt.


Besonderes Danke geht hierbei auch an Tobias, welcher uns mit seinen Kochkünsten jeden Tag aufs neue verzauberte. Und mein persönlicher Dank auch an Eduardo, der trotz Krankheit mir den Gipfelsturm auf den Ojos ermöglichte.

Vielen Dank an Hans für die Planung und wir kommen bestimmt wieder. 

Liebe Grüße aus Kärnten


28.11.2024

Andrea & Lars

Expedition Llullaillaco (6.739 m)

Herkunft

Deutschland

Dauer

18 Tage

Route

Salta - San Antonio de los Cobres - Tolar Grande - Llullaillaco - Cachi - Salta

Bergbesteigungen

Vulkan Tuzgle (5.483 m), Cerro Spondylus (5.140 m), Llullaillaco (6.739 m)

Als „Wiederholungstäter“ bei SPONDYLUS stand der Llullaillaco dieses Jahr im Mittelpunkt unseres Interesses. Hans unterbreitete uns den Vorschlag, den zweithöchsten Vulkan der Welt auf dem historischen Weg der Inkas von der argentinischen Seite aus anzugehen. Von dieser Idee und dem zusammengestellten Programm waren wir sofort begeistert. Ausgangsort und Treffpunkt war Salta in der gleichnamigen Provinz. Spondylus hatte bereits eine lange zweitägige Anreise von Chile über die Zentralanden hinter sich als wir drei Teilnehmer in Salta eintrafen. Wir, Andrea und Lars aus dem Rheinland, und Thomas aus Chile. Das Team von Spondylus bildeten Hans, Eduardo und Gabriel. Beim gemeinsamen Abendessen bei einem bife de chorizo und einem Glas Malbec verstanden wir uns alle auf Anhieb ausgesprochen gut.


Wir verließen Salta und begannen unsere Fahrt ins Hochland. Erste Station war San Antonio de los Cobres, einem Minenarbeiterort auf 3.775 m. Von dort fuhren wir durch traumhafte Landschaft zum Fuße unseres ersten Berges. Bis auf eine Höhe von 4.800 m schafften es die Pickups. Danach stiegen wir bei bestem Wetter auf den 5.483 m hohen Cerro Tuzgle. Der Berg verlangte uns aufgrund der in kurzer Zeit erreichten Höhe einiges ab. Die Aussicht entschädigte uns vollends. Wir fuhren am nächsten Tag von San Antonio des los Cobres nach Tolar Grande. Tolar Grande liegt auf 3.508 m und ist das letzte Örtchen vor dem Llullaillaco. Wir setzten unsere Akklimatisation mit der Besteigung eines namenlosen 5.000 Gipfels fort, den wir Cerro Spondylus tauften. Auch auf diesem Gipfel war der Blick atemberaubend. Auf abenteuerlichen Pisten setzten wir unsere Fahrt zum Llullaillaco Basecamp fort. Unser besonderer Dank gilt Eduardo, ohne dessen ausgeprägten Ortskenntnisse wir die Wegspur zum Basecamp sicher nicht gefunden hätten. Die Pickups leisteten viel und das Kreuzen von Restschnee machte unsere Fahrt zusätzlich schwer. Nach der Ankunft im Basecamp errichteten wir unser Lager für die nächsten Tag. Stille, absolute Stille, keine Bergsteiger außer uns, kein Auto, Flugzeug oder andere Geräusche außer dem Wind. So weit draußen zu sein ist schon ein ganz besonderes Erlebnis, für das wir dankbar sind. Wir waren durch die vorherigen Besteigungen schon zu einem tollen Team zusammengewachsen, die Zeit am Llullaillaco brachte uns menschlich und emotional noch weiter zusammen. Auch dafür sind wir dankbar. Der Materialtransport und die Einrichtung unseres Hochlagers auf 5.890 m funktionierte problemlos. Wir akklimatisierten uns weiter und hatten bei strahlendem Sonnenschein tolle Bergerlebnisse. Das Hochlager ist in einer Mulde an der Flanke des Lluaillallaco mit Gipfelblick traumhaft schön gelegen. Dem finalen Anstieg schien nichts mehr im Wege zu stehen. Hans offenbarte uns, dass für die vorgesehenen Gipfeltage starke Winde vorhergesagt seien, die eine Besteigung eventuell nicht möglich machen würde. Trotz dieser ernüchternden Prognose ließen wir uns nicht entmutigen und stiegen nach einem Ruhetag ins Hochlager. Bereits beim Aufstieg dorthin war der Wind sehr stark und wir mussten uns ordentlich gegen ihn stemmen. In der folgenden Nacht blies der Wind immer stärker und unablässig. Das Zelt neigte sich hin und her und die Nacht war bitterkalt und ungemütlich. Uns war klar, dass der Llullaillaco an diesem Tag (und dem darauffolgenden Tag) nicht bestiegen werde konnte. Nachdem die Sonne aufgegangen war, galt es einen geordneten Rückzug anzutreten. Die Zelte wurden im Sturm abgebaut, die Ausrüstung zusammengepackt und nach einem wehmütigen Blick zum Gipfel begannen wir den Abstieg ins Basecamp.

Der letzte Teil unserer Reise führte uns zurück über Tolar Grande mit einer sagenhaften Übernachtung oberhalb eines Salars an einer verlassenen Bahnstation und dann nach San Antonio de los Cobres. Dort wartete ein schönes Hotel mit einer wohltuenden Dusche auf uns. Über die sagenumworbene Ruta National 40, die Argentinien von Norden bis in den Süden über 5301 km verbindet, fuhren wir über den 4.895 m hohen Pass Abbay el Acay Richtung Cachi. Auf der Abfahrt war ein Stück der Straße weggespült. Gott sei Dank reparierte ein Bagger notdürftig die Piste, die wir dann passieren konnten. In Chachi angekommen bezogen wir ein ganz besonderes B&B, ein altes Herrschaftshaus, das von seinem Eigentümer ganz liebevoll restauriert und eingerichtet worden ist. Die Bewertung bei Booking.com von 9.4 hielten wir noch für untertrieben… 
Der letzte Tag unserer Reise führte uns durch den Parque Nacional Los Cardones zurück nach Salta. Unser Abschiedsabend war begleitet von etwas Wehmut, wir mochten uns gar nicht voneinander verabschieden.

Unser Dank gilt Hans, Eduardo und Gabriel, Ihr wart einfach großartig! Wir haben uns sehr wohl und immer sicher bei Euch gefühlt.
Wir danken Spondylus und Thomas für diese einmaligen Erlebnisse und unsere Begegnung.

Wir kommen wieder,
Andrea & Lars

18.09.2024

Jimmy, Frank & Dirk

Expedition LAUTARO

Herkunft

Deutschland

Dauer

25 Tage

Route

Balmaceda – Villa O´Higgins – Südliches Patagonisches Inlandeis – Mallín Grande – Cerro
Castillo - Coyhaique

Patagonien - lang gehegter Traum ... Im Juli startete unsere Expedition zum südlichen Inlandeis in Richtung Vulcano Lautaro. Hans mit seinem kompletten Spondylus Team überraschte mit einer perfekten Organisation. Es blieben keine Wünsche offen. Unsere Guides Chaqueno und Leo taten mit Ihrer professionellen Art alles, um ein Gelingen der Expedition zu ermöglichen. Aufgrund von Krankheit eines Teilnehmers mussten wir leider die Tour abbrechen. Nun war guter Rat teuer. Aber auch hier wurde seitens Hans und seinem Team, eine unglaubliche Flexibilität geboten, welche nicht besser hätte sein können! So bekamen wir täglich, in Abhängigkeit von Situation und Wetter, erstaunliche Alternativen geboten die unglaublich waren. Wir durften eintauchen in die Kultur des Landes, übernachteten in Privatunterkünften fernab jeglichem Main Streams. Wurden auf der Ranch von Anita und Pasquale herzlich aufgenommen, durften ein Teil der Familie sein und lernten ihr Leben kennen. Wir erlebten während zahlreicher, spannender Skitouren, faszinierende und raue Landschaften und lernten gastfreundliche, herzliche Menschen kennen. Eine unvergessliche Reise, die unser Leben bereichert hat! Trotz der Tatsache, dass wir unseren ursprünglichen Plan nicht verwirklichen konnten, wurde aus einer Reise ein Lebenstraum. So möchten wir uns herzlichst bei Hans und seinem gesamten Team, für die tolle Organisation bedanken, die aufgrund ihrer Flexibilität zu einem unvergesslichen Erlebnis geworden ist.

Jimmy, Frank und Dirk

07.05.2024

Peter Schaft

Bike Expedition - Ojos del Salado (6.893 m)

Herkunft

Deutschland

Dauer

21 Tage

Route

Bahía Inglesa - Nationalpark Nevado Tres Cruces - Ojos del Salado - Nationalpark Pan de Azúcar

Bergbesteigung

Ojos del Salado (6.893 m / 22.615 ft)

Liebes Spondylus Team,
 
vielen Dank für die Organisation und Durchführung meiner doch etwas außergewöhnlichen Expedition auf den Ojos del Salado. Als ich vor etwa 2 Jahren bei Euch angefragt habe, stieß ich bei Dir lieber Hans sofort auf ein offenes Ohr. Meine Anfrage damals war: "Ich möchte von der Pazifikküste zum Ojos radeln und diesen dann mit Bike besteigen ...". Du warst von meinem Projekt sofort begeistert und hast Dich umgehend an die Planung gemacht. Man kann Dir und Deinem Team nur gratulieren... Ihr habt alles perfekt geplant und durchgeführt. Mit Eduardo und Jean-Marie hast Du mir zwei sehr erfahrene und liebenswerte Bergführer ausgesucht. Wir gingen los als Guide und Kunde und kamen zurück als wahre Freunde. Die Eindrücke, die ich in diesen 3 Wochen
an der Küste, in der Wüste und auf den Bergen gewonnen habe, waren sehr beeindruckend. Ich habe Chile kennen und lieben gelernt. Dass ich den Gipfel auch noch mit Bike und das in Rekordzeit erreicht habe, war natürlich das Sahnehäubchen.
 
Ich werde Euch und die Zeit dort immer in Erinnerung behalten ... und vielleicht sehen wir uns eines Tages wieder bei einem weiteren Abenteuer.
 
Grüße aus Schwabmünchen
Peter Schaft

26.04.2024

Elisabeth & Charlie

Im Land der Araukaner

Herkunft

Schweiz

Dauer

22 Tage

Route

Temuco - Malalcahuello - Conguillio - Sollipulli - Pucón - Huerquehue - Cochamó

Seit wir vor nunmehr 49 Jahren das erste Mal nach Chile kamen, haben wir inzwischen eigentlich alle Regionen dieses Landes bereist. Das glaubten wir wenigstens, bis Hans eine weitere Perle aus seinem immensen Fundus hervorzog: Araucanía. Das im kleinen Süden gelegene traditionelle Siedlungsgebiet des Mapuche-Volkes ist gegen das Meer hin von der Landwirtschaft geprägt. Gegen die Berge hin ragen zahlreiche Vulkane in den Himmel und es leuchten Seen eingebettet in ursprüngliche Wälder mit den nur in dieser Gegend vorkommenden charakteristischen Araukarien und den ebenso riesigen Südbuchen.
Hans hat in dieser herrlichen Gegend ein forderndes Programm komponiert mit Tageswanderungen ab Ferienhäuschen, dann ein Trekking mit Zelt, und schliesslich noch vier Tage auf dem Pferd und mit Zelt, bevor es nach Cochamo zum Ausspannen und Erholen im Thermalbad ging.

Hans hat mit José und Benjamin beste lokale Führer engagiert, die uns perfekt durch Wälder und Bäche, vulkanische Landschaften und auf Gipfel geführt haben. Dabei haben sie uns ihr breites Wissen in Bezug auf die Natur und den hier lebenden Menschen vermittelt. Eindrücklich waren auch der Besuch bei einer Mapuche-Familie oder die Zeugen unglaublicher Naturgewalten beim Anblick der längst erkalteten Lavaströme, die sich durch die Wälder gefressen haben.

Hans hat es erneut und somit zum neunten Mal für uns geschafft, eine spannende und dank seiner Professionalität entspannte Reise zu gestalten, bei der wieder Mal alles perfekt geklappt hat.


Herzlichen Dank!


11.05.2023

Anne & Dirk Neuhaus

Da, wo der Wind wohnt - Vom Land der kalten Regenwälder ins wilde Herz Patagoniens

Herkunft

Deutschland

Dauer

22 Tage

Route

Puerto Montt - Cochamó - Balmaceda - Puerto Rio Tranquilo - Cochrane - Caleta Tortel - Puerto Guadal - Chile Chico - Balmaceda

Lieber Hans, lieber Adrian,
liebes SPONDYLUS-Team,


auf die Reise nach Patagonien - dahin, wo der Wind wohnt - mussten wir wegen der Pandemie etwas warten. Aber es hat sich gelohnt! Unsere verschobene Silberhochzeitsreise war eine wirklich grandiose, denn es hat auf so wundervolle Weise wirklich alles gepasst:
- eine sehr nette, harmonische Reisegruppe hat sich zusammengefunden!
- die Vorbereitung und Durchführung war - wie immer - sehr professionell. Das Zusammenwirken des ständigen Begleitteams (Hans und Adrian) mit den kompetenten, örtlichen Guides, den zuverlässigen Fahrern und den vielen, herzlichen Gastgebern gab uns jederzeit ein sehr gutes, wohl betreutes Gefühl!
- das Programm war wie eine funkelnde Kette von absoluten Highlights: die etwas unbekannteren Schätze Patagoniens zu entdecken, war eine große Freude und die Tour steckte voller toller Überraschungen!
- dass es das Wetter mit uns so gut gemeint hat, war ein großes Glück!
Und so bleibt uns nur, ein großes DANKE zu sagen an Hans, an Adrian, an das gesamte SPONDYLUS-Team und auch an ihre Familien, die uns die Erfüllung dieses unvergesslichen Traums ermöglicht haben!


Seid alle herzlich umarmt!
Auf ein frohes Wiedersehen


Anne und Dirk

19.04.2023

Thomas Szelestey

Expedition Tupungato (6.570 m)

Herkunft

Österreich

Dauer

12 Tage

Route

Santiago - Maipotal - Chacayar - Vulkan Tupungato - Santiago

Bergbesteigungen

Vulkan Tupungato (6.570 m / 21.555 ft)

Liebes Spondylus Team,


Es war einfach super, fast am Maximum! Aber auf jeden Fall das Optimum, das die Umstände (Wetter, eigene Verfassung, ...) hergegeben haben. Habe die letzten Wochen Tourenbuch geschrieben und Fotos sortiert und mir immer gedacht, war echt geil!
Die Organisation war perfekt. Von der Information im Vorfeld über die Betreuung vor Ort bis zur Verpflegung und der Expeditionsausrüstung hat alles gestimmt. Die Möglichkeit, weit ab von der Zivilisation mit der Außenwelt zu kommunizieren, haben vor allem unsere Frauen geschätzt.
Es waren 11 Tage geballt, voll mit Erlebnissen für alle Sinne. Das einfache Leben leben. Der Natur ausgesetzt sein. Meine eigene Leistungsfähigkeit erleben. An meine Grenzen gehen. Optisch ist alles nah, physisch sehr viel weiter (wegen der dünnen Luft - es geht einfach nicht mehr schneller). Die netten Freunde. Der Geschmack eines Apfels bei der Rückkehr ins Basislager. Die beeindruckende erste grüne Pflanze, wenn man aus der Marslandschaft wieder runter kommt. Das Gefühl, es geschafft zu haben, aus eigener Kraft... auf 6.570 m zu stehen!!


Liebe Grüsse, Thomas

13.04.2023

Uta Hollmann

Da, wo der Wind wohnt - Vom Land der kalten Regenwälder ins wilde Herz Patagoniens

Herkunft

Deutschland

Dauer

22 Tage

Route

Puerto Montt - Cochamó - Balmaceda - Puerto Rio Tranquilo - Cochrane - Caleta Tortel - Puerto Guadal - Chile Chico - Balmaceda

Vom 03. bis 24. März 2023 waren wir unterwegs "da wo der Wind wohnt". Auf touristisch wenig erschlossenen Pfaden haben wir Patagonien kennen gelernt. Dabei hatten wir auch immer wieder die Gelegenheit, Einblicke in das Leben der Patagonier zu erhalten, sei es auf einem Selbstversorger-Hof oder auf einer Estancia. Und die grandiose Natur mit Regenwäldern, weiten Grassteppen, Seen und Gletscherlagunen hat dazu beigetragen, dass jeder Tag ein neues Highlight hatte.

Vielen Dank an Hans und sein Team für eine unvergessliche Reise.

Uta Hollmann


10.04.2023

Anke & René Pawel

Da, wo der Wind wohnt - Vom Land der kalten Regenwälder ins wilde Herz Patagoniens

Herkunft

Deutschland / Österreich

Dauer

22 Tage

Route

Puerto Montt - Cochamó - Balmaceda - Puerto Rio Tranquilo - Cochrane - Caleta Tortel - Puerto Guadal - Chile Chico - Balmaceda

Ein glücklicher Zufall und der begeisterte Chile Fan Dirk führten uns zu Hans und seinem Spondylus Team. Das war der Beginn unserer unglaublichen Reise durchs wilde Patagonien. Wir wurden Teil einer Gruppe, in der viele schon oft mit Hans unterwegs waren und heute verstehen wir das gut. Er und sein Team haben uns Land und Leute so nahegebracht, dass es ein Teil von uns geworden ist. Doch auch der Weg war das Ziel, denn man musste es sich verdienen. Die schlechte Straße wurde oft zum holprigen Weg und der zum engen Pfad. Meist zu Fuß auch mal zu Pferd ging es bergauf, bergab über Bäche, Flüsse und Seen, die mit Hängebrücke, Seilkorb oder Boot gequert, oft aber auch durchwatet werden mussten. Nichts für „Warmduscher“, aber jedes Mal ein grandioses Erlebnis, dass uns für immer in Erinnerung bleiben wird. Der Trail zu den Granitdomen, Kajakfahren durch die Marmortunnel, Picknick am Gletscher, Rafting auf dem kobaltblauen Rio Baker, der Ritt mit den Gauchos, der Hüttenabend auf Luis Farm, die Bootsfahrt durch die Fjorde zu den Eisbergen und all die Menschen, die uns überall so freundlich aufnahmen und willkommen hießen. Immer haben wir uns gefühlt wie zu Gast bei Freunden.
Wir bedanken uns bei Hans, Adrian, Nico, Javier (Chaqueño) und dem ganzen Spondylus Team für eine wundervolle Zeit in Patagonien.
Anke & René Pawel

06.04.2023

Angelika Eckart

Da, wo der Wind wohnt - Vom Land der kalten Regenwälder ins wilde Herz Patagoniens

Herkunft

Deutschland

Dauer

22 Tage

Route

Puerto Montt - Cochamó - Balmaceda - Puerto Rio Tranquilo - Cochrane - Caleta Tortel - Puerto Guadal - Chile Chico - Balmaceda

Am 03. März diesen Jahres war es endlich soweit, die schon lang geplante Reise nach Patagonien konnte beginnen. Zunächst ging es gemeinsam mit einigen Teilnehmern nach Santiago de Chile, wo wir auf die anderen Reiseteilnehmer und unseren ersten Spondylus Guide trafen. Bei Stadtbesichtigung und gemeinsamen Essen (incl. Pisco Sour und Rotwein) lernten wir uns kennen. Somit startete eine gut gelaunte Truppe am kommenden Tag per Flieger Richtung Puerto Montt. Dort trafen wir dann auf Hans und das Team, bevor es zum Ausgangspunkt für kommende Abenteuer - Puerto Varas - ging. Nun konnte es richtig losgehen.
In der Folgezeit unserer Reise haben wir eine faszinierende Natur (incl. aller möglichen Wetterkapriolen) und unglaublich nette Menschen kennenlernen dürfen. Immer wieder gab es neue Einblicke in die Lebensart der Patagonier und Informationen zur Geschichte dieser phantastischen Gegend. Neben Hans hat uns auch Dirk, einer unserer Reiseteilnehmer, immer wieder mit spannenden Infos aus Entstehung und geologischen Zusammenhängen dieser Gegend "gefüttert".
Alle Erlebnisse hier zu beschreiben würde den Rahmen erheblich sprengen, zumal das tatsächliche Empfinden und Erleben während dieser viel zu kurzen Tage kaum in Worte zu fassen ist oder über Fotos "rüber" kommen kann; Man muß es einfach selbst erfahren. Hier noch einmal ein großes Dankeschön an Spondylus, dessen gesamtes Team mir wieder einmal eine unvergessliche Zeit geschenkt hat, ich hoffe, es kommen noch weitere gemeinsame Touren dazu.

30.03.2023

Sonia & Arsène Schall

Où vit le vent - La Patagonie à son meilleur

Pays d´origine

France

Durée

22 Jours

Route

Puerto Montt - Cochamó - Balmaceda - Puerto Rio Tranquilo - Cochrane - Caleta Tortel - Puerto Guadal - Chile Chico - Balmaceda

En décidant de faire ce trekking avec l’équipe Spondylus et un groupe de personnes inconnues, moi et ma femme n‘aurions jamais imaginé vivre une expérience aussi riche en découvertes et en émotions.
Nous ne sommes pas vraiment des adeptes de la marche régulière mais ce voyage nous  a permis d’aller au delà de nos limites.
Nous n’oublierons jamais la beauté de ces paysages de la Patagonie que Hans nous a fait découvrir ainsi que l’immersion dans la vie de ses habitants.
L’organisation des activités comme le kayak, le rafting, la sortie en cheval ou encore la visite de quelques glaciers en hélicoptère nous ont émerveillés et rajeunis le temps de notre séjour en Patagonie.
Nous remercions très chaleureusement l’équipe Spondylus et plus particulièrement Hans et Adrian pour nous avoir fait découvrir tous ces coins de paradis chilien.
MERCI
Arsène et Sonia Schall

29.03.2023

FELIPE VIAL

Expedición al Campo de Hielo Patagónico Sur

País de origen

Chile

Duración

14 días

Itinerario

Balmaceda - Villa O´Higgins - Ventisquero Chico - Refugio Eduardo García Soto - Villa O´Higgins - Balmaceda

Hola SPONDYLUS,
Quería dejar por escrito mis impresiones de nuestro último viaje junto a ustedes a Campos de hielo sur, en nuestra insuperable Patagonia.
Hace algunos años atrás, revisando videos de aventura y exploración, me encontré con un video de unos jóvenes que saliendo de Villa O´Higgins y después de una hermosa caminata por bosques y glaciares, llegaban al famoso refugio García Soto, cerca del paso Marconi, sobre campos de hielo sur. Se me grabó esa idea en la cabeza, pero no fue hasta ahora, en diciembre del 2022 que pude finalmente hacerla realidad. Junto a Hans y Javier como guías, más los porteadores y compañeros Leonardo, Pancho y Moncho, e integrando una cordada de buenos amigos, logré por fin el objetivo de estar y disfrutar ese maravilloso lugar. El cruce del lago O´Higgins ya es una gran aventura en sí mismo. Luego continúan tres días de caminata por bosques y hielos milenarios, con un paisaje que te deja mudo, para finalmente coronar el viaje con una última subida de rocas, que al terminar nos deja ver el refugio y el gran cerro Gorra Blanca. Una experiencia maravillosa junto a nuestros guías de siempre en nuestras aventuras, GRACIAS SPONDYLUS!
Un abrazo y gracias una vez más Hans, por ayudarnos a que nuestros sueños se hagan realidad,
Felipe Vial

28.12.2021

Thomas Schmidt

THOMAS SCHMIDT

Expedition Lauca

Herkunft

Chile

Dauer

15 Tage

Route

Arica - Codpa-Tal - Nationalpark Lauca - Arica

Bergbesteigungen

Vulkan Churicagua (5.257 m / 17.247 ft), Vulkan Tacora (5.988 m / 19.646 ft), Vulkan Pomerape (6.282 m / 20.610 ft)

Liebes SPONDYLUS-Team,
der Alltag hat mich wieder. Ich möchte es allerdings nicht versäumen, mich auf diese Weise noch einmal recht herzlich für die Planung, Organisation und Durchführung unserer Expedition zum Vulkan Pomerape zu bedanken. Alles war bis ins kleinste Detail durchdacht. Dies zusammen mit der professionellen und leidenschaftlichen Führung durch Hans und Rodrigo machten den großen Erfolg unserer Reise erst möglich. Es war bereits das fünfte Mal, dass ich mit Spondylus unterwegs war und ich weiß schon jetzt, es werden weitere gemeinsame Projekte hinzukommen. Ihr seid einfach unvergleichlich!
Vielen Dank nochmal und hoffentlich bis bald, Tom

31.03.2021

Beatriz Delgado Fonfach

Expedición Marmolejo - El Seis Mil más Austral del Mundo

País de origen

Chile

Duración

12 Días

Itinerario

Lo Valdés (Cajón del Maipo) - Valle la Engorda - Marmolejo - Lo Valdés

Ascensos

Marmolejo (6.108 m / 20.039 ft)

"¡Querer es poder!"; mi lema de vida. Y el logro de grandes desafíos montañísticos, así lo ratifican. Donde "lo imposible", se hace posible, a puro empuje de la fuerza de voluntad humana. Como la espectacular cumbre del gran Marmolejo, el "Seis Mil más Austral del Mundo", que logré, gracias a Dios, el pasado 27/02. Ello, en compañía de dos nuevos, y ya grandes amigos; de esos que sólo te brindan las experiencias extremas de alta montaña: César y Jota.

Porque así fue: una experiencia extrema; de aquéllas que no se olvidan: 72 kms y 4.000m de desnivel en 9 días; dos porteos de altura; 1km de nieve hasta la cintura antes de los 5.000m; 2kms. de progresión en glaciar el día de cumbre: y 7 horas la jornada de ataque, con una cima de vista insuperable en un día totalmente despejado, pero cuyas bajas temperaturas llegaron a congelar ¡hasta los pensamientos!, y pusieron a prueba todo nuestro plumífero atuendo de alta montaña.

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Pero, ¿Cómo se logró?; ¿simple esfuerzo individual? ¿buena suerte? ¡NO en absoluto! El montañismo es esencialmente un deporte de equipo y mis más de 15 años de experiencia en esta maravillosa disciplina me permiten aseverar que, además,  una cumbre se logra en un 80% antes de, siquiera, aproximarse al objetivo en cuestión. Por eso, este sueño hecho realidad no hubiera sido posible sin la logística bien ideada y ejecutada por parte de SPONDYLUS, a través de Hans y Max; nuestros guías y grandes compañeros de aventura. Y de una aventura que quedará para siempre plasmada en nuestros corazones como una muy positiva historia de vida.

En lo  espiritual, no olvidaré nunca las conversaciones profundas a la luz de la luna; la mano amiga en los momentos de dudas; las palabras cálidas en los instantes más fríos; la voz de empuje cuando ya no quedan fuerzas y la alegría sincera del abrazo de cumbre. En lo terrenal, la rica comida de cada jornada; la cerveza helada para honrar a la Pacha Mama; el paisaje divino inmortalizado en la retina; el vino navegado para celebrar; el bailoteo a 3.500m para amenizar; y el desayuno, de pan amasado y queso de cabra, con los arrieros el día final.

¡Gracias Hans por mi decimosegundo seismil y abrazo de cumbre a todo el team!


26.01.2021

Quentin Weiler

QUENTIN WEILER

Le toit des Andes

Pays d´origine

France

Durée

8 jours

Route

Copiapo – Parque Nacional Tres Cruces – Laguna Verde - Caldera

Ascensions

Siete Hermanos (4.790 m / 15.715 ft), Volcan San Francisco (6.030 m / 19.783 ft)

Spondylus c’est à la fois une ambiance familiale et professionnelle et l’assurance de vivre une expérience unique. Hans et Rodrigo ont été des guides exceptionnels et je ne peux que vous recommander de monter des montagnes avec eux!

20.01.2021

FELIPE VIAL

El Techo de América

País de origen

Chile

Duración

8 días

Itinerario

Copiapo – Parque Nacional Tres Cruces – Laguna Verde - Caldera

Ascensiones

Siete Hermanos (4.790 m / 15.715 ft), Volcán San Francisco (6.030 m / 19.783 ft)

Velipe Vial
Desde ya hace algunos años, junto a mi cordada Jota Planas, estamos haciendo trekking y ascensiones en lugares increíbles, junto al equipo de Hans y Spondylus.
Hemos estado en el basecamp del Everest y el K2, subimos el volcán Guallatiri en el norte de Chile, y ahora en diciembre 2020 ascendimos al Nevado San Francisco, en la región de Atacama, en el parque nacional Tres Cruces.
El viaje partió en Copiapó, donde después de los respectivos test pcr negativos, pudimos comenzar nuestra aventura. Se recorre desde la costa hasta el límite con Argentina, en varios días de aclimatación, alojando en lugares maravillosos, subiendo cerros intermedios, buscando que el cuerpo se vaya adaptando a la altura. Después de 5 días de aclimatación, finalmente partimos a las 5 am desde nuestro campamento base en Laguna Verde a la cumbre de este potente 6 mil. Un pequeño tramo en camioneta, para luego comenzar la ascensión que nos tomó 6 horas. Hicimos cumbre el equipo de seis completo, en una mañana soleada y sin viento, para quedarnos ahí por una hora disfrutando de ese paisaje maravilloso y observando de reojo una futura cumbre; el Ojos del Salado.
Gracias Hans y Rodrigo por esta gran aventura, una vez más con la prolija y detallada organización de Spondylus.
Un abrazo

10.04.2020

Ursula, Elisabeth & Charlie

URSULA JOST-HÄNNI, ELISABETH KISLIG, CHARLIE WICK

Chile Locura

Herkunft

Schweiz

Dauer

33 Tage

Route

Punta Arenas – Insel Navarino – Rio Hurtado-Tal – La Serena

Im März diesen Jahres waren wir zum sage und schreibe 8 Mal mit SPONDYLUS unterwegs. Mit einem der letzten Flüge überhaupt konnten wir im Anschluss an unsere Reise, kurz vor dem Stillstand des internationalen Flugverkehrs aufgrund der COVID-19 Pandemie unsere Heimat in der Schweiz erreichen. Diese Reise war geprägt von absoluten Extremen. Zuerst ging es ganz in den Süden, ans Ende der Welt, auf die Insel Navarino, wo wir in vier Tagen die Dientes de Navarino umrundeten bei (für dortige Verhältnisse) extremem Wetter: drei Tage schön und windstill, am vierten meist bedeckt ohne Regen. Die Leute von der Ecolodge Errante haben uns perfekt durch die abwechslungsreiche Landschaft geführt mit den unzähligen Seen; viele kleinere davon sind von den Bibern geschaffen, zum Nachteil der umliegenden Wälder. Dieses südlichste Trekking der Welt führte zunächst einfach auf guten Wegen hinauf  bis zur Waldgrenze, die schon auf ca. 650 m liegt, danach anspruchsvoller mit weglosen Passagen auf Geröll und über Blocksteine. Der letzte Tag mit dem Abstieg von den höheren Lagen zurück zur Lodge am Beagle-Kanal brachte viel Schlamm und rutschige Wurzeln, ziemlich spannend. Danach erkundeten wir Teile der Insel zu Pferd, zu Fuss, per Mountainbike, und schliesslich noch per Kajak, um eine ganz kleine Ahnung davon zu bekommen, wie die Urbevölkerung, die Yaganes lebten: auf Booten, sie kamen nur zum Übernachten ans Ufer, ernährten sich von Muscheln und Fischen. Der zweite Teil der Reise führte uns in die Berge des kleinen Nordens, östlich von La Serena in das Tal des Rio Hurtado, nach Seron. Von dort führten uns Meret und Bernardo mit Pferden und Maultieren zwei Wochen durch die karge Berglandschaft über hohe Pässe bis in die Nähe der Grenze zu Argentinien. Sie scheuten keine Mühe, diese Reittour zu einem eindrücklichen Erlebnis zu machen. Die Vegetation ist im Talboden üppig, wo der Rio Hurtado oder einer seiner Zuflüsse ganzjährig Wasser führen, mehr oder weniger je nach Niederschlägen, die in letzter Zeit aber ausgeblieben sind. Weiter oben gibt es nur noch trockene Sträucher, von denen die Ziegen – die einzige noch mögliche wirtschaftliche Nutzung – die frischen Triebe gleich wieder abfressen. Wir schlugen das Nachtlager meist bei Majadas auf, einfachste Sommerhütten der Ziegenzüchter, und assen bei ihnen auch den frischen Ziegenkäse. Unterwegs trafen wir Bernardos Vater, ebenfalls  Ziegenzüchter, der sein vor 20 Jahren gebautes Winterquartier nicht mehr nutzen kann, der Bach führt kein Wasser mehr.
Spondylus hat diese Reise mit den extremen Gegensätzen komponiert und perfekt organisiert. Die Reise gibt schon zu denken: Navarino ist fast vollständig von der Versorgung vom Festland abhängig, und im kleinen Norden scheinen die Bewohner in der Trockenheit irgendwie vom Staat allein gelassen. An beiden Orten entwickelt sich ein naturnaher Tourismus. So durften wir zusammen mit SPONDYLUS ein weiteres Mal eine Vielzahl von bleibenden Eindrücken weit abseits der ausgetretenen Touristenpfade sammeln. Wir hoffen nun, dass die weltweite Pandemie in absehbarer Zukunft ihr Ende findet, unter anderem um zusammen mit SPONDYLUS einen weiteren einmaligen Reiseplan zu realisieren.
In diesem Sinne, HASTA LA PRÓXIMA!
Charlie, Elisabeth, Ursula

13.03.2019

UMBERTO DE PEPPO COCCO

Deserti, Sale e Sacri Vulcani

Paese

Italia

Durata

15 Giorni

Deflusso

San Pedro de Atacama – Ollagüe – Salar de Uyuni – Villa Mar – Laguna Colorada – San Pedro de Atacama

Umberto de Peppo Cocco
22 italiani????? oh mein gott! 22 italiani da portare in giro per il cile e la bolivia! Un gregge di indisciplinati per un tedesco preciso come me! Ma io non ho mai fatto da guida a così tante persone insieme. E poi saranno esigenti, vorranno vedere paesaggi mozzafiato, vorranno cibo e vino di qualità, vorranno un po’ di dolce vita in sudamerica, vorranno anche ritmi lenti, mediterranei, vorranno fare foto foto e ancora foto. E così sia, ho i miei assi nella manica: le lagune, i pranzi nel deserto a base di squisiti manicaretti e vino, la notte in tenda a isla pescado sulle tracce del gatto andino, la salita al vulcano tunupa, l’emozionante aperitivo nel bianco salar, i bofedal che paiono angoli di paradiso popolati dai placidi lama, il canyon selvaggio alla ricerca del puma, la laguna colorada, il deserto di dalì. Zizizi, yesyesyes, sarà un viaggio indimenticabile. E alla fine lasciarsi sarà perfino faticoso.
Thank you Hans and all Spondylus Team from
Umberto, Betty, Daniela, Marinella, Tecla, Paolo O, Francesca R, Giovanni, Pigi, Noemi, Enzo, Isa, Paolo P, Francesca M, Valeria, Betta, Ida, Marcantonio, Loredana, Chicco, Cecilia, Gabriele

12.09.2018

Alessandro Capra

GIOVANNA GUALA, MARIA A. RODRIGUEZ, ALESSANDRO & MASSIMO CAPRA

Atacama at it´s Best

Home Country

Italy & Spain

Duration

7 Days

Itinerary

San Pedro de Atacama – Miscanti – Atacama Salt Lake – Rainbow Valley – El Tatio – Baltinache Lagoon – San Pedro de Atacama

Dear SPONDYLUS Team!!
We have returned home a couple of days ago and, while the jet-lag is slowly fading, the images of our fantastic experience in Atacama are deeply impressed in our minds. As Hans promised, our guide was absolutely fantastic! In particular we appreciated the empathy, the attention to the smallest details and the ability to cope with some last minute changes in the program. I had been already once in Atacama, but I was very happy to see again some places, not only for their beauty, but because I rediscovered them through Adrian’s detailed descriptions. In the following days we went to Easter Island: we enjoyed the exceptional place and its beauties, but I must confess we felt in some way orphans of a guide like Adrian…
We all hope to travel with you in the future! Thanks to the drivers as well!
Alessandro with Angela, Giovanna and Massimo

18.06.2018

LYDIA BRADEY

Expedition Ojos del Salado

Home Country

New Zealand

Duration

15 Days

Itinerary

Caldera – Laguna Sta. Rosa – Laguna Verde – Ojos del Salado – Bahía Inglesa

Ascents

Siete Hermanos (4.880 m / 16.011 ft) / Mulas Muertas (5.908 m / 19.383 ft) / San Francisco (6.030 m / 19.783 ft) / Ojos del Salado (6.893 m / 22.615 ft)

Lydia Bradey
Hi Hans,
In March this year I had the privilege of working with Rodrigo San Martin and Adrian on a private expedition to Ojos with three Australian clients.  I was the guide for the Adventure Consultants trip on request from one of the clients. I have guided on many expeditions, including trips to Nepal, Peru, Antarctica, Mongolia etc., etc.  I have just returned from my 5th ascent of Everest (4th guiding trip) after having 3 days at home in between Ojos and Everest, hence my tardiness in emailing you. Hans, your team of Rodrigo and Adrian is exceptional. They are super professional, super hard working, careful of people and equipment, incredibly knowledgeable and relate as real people to the clients. Obviously I´ve had a lot of food at different camps in different remote locations and I well know how challenging it is to provide something decent and safe and even slightly fresh to eat in extreme environments. Adrian provided us with really delicious food, lots of fresh food, presented with care and all of it safe to eat. It had Anthony, the restaurant owner asking what was in salads.  As far as technical climbing guiding was concerned, it was especially good to work with Rodrigo strategising for client management on the hill. Sure, I am IFMGA and have climbed technically, but I value local knowledge - all mountains are different and climbing even relatively easy terrain high altitude is not to be underestimated.  Adrian and Rodrigo’s experience on Ojos was valuable, and I think we worked out a sound plan and communicated well on the hill (sadly not summiting, I shall have to come back). It was nice to have Adrian’s pre-acclimatisated strength too! I thought that the three of us presented a professional team, and I remain very grateful to Adrian and Rodrigo for their hard work. Last week I was in Australia and met up with the three clients, Chad, Anthony and “Wags” Richard.  They are still super pleased with their trip and glow when reminiscing about the adventure. Anthony stated that he doesn’t think he has ever laughed as much in two weeks as those two weeks on Ojos. I hope to be able to use SPONDYLUS services in the future.
Warmest regards,
Lydia

23.02.2018

Doris Liebold-Rotschi & Wolfgang Liebold

DORIS LIEBOLD-ROTSCHI & WOLFGANG LIEBOLD

Auf dem Dach Atacamas

Herkunft

Schweiz

Dauer

11 Tage

Route

San Pedro de Atacama – Machuca – Vulkan Lascar – Vulkan Licancabur – San Pedro de Atacama

Bergbesteigungen

Vulkan Lascar (5.592 m / 18.346 ft) & Vulkan Licancabur (5.916 m / 19.836 ft)

Wir hatten uns vorgenommen, endlich den wunderschönen Vulkan Licancabur mit einer Höhe von 5‘927 m zu besteigen. Zumindest von San Pedro de Atacama aus kann man die steile Pyramide als „perfekten“ Berg bezeichnen, in dessen Krater sich einer der höchsten Seen der Erde befindet. Zunächst ging es auf ein dreitägiges Akklimatisationstrekking von San Pedro de Atacama auf 2‘400 m Höhe nach Machuca auf knapp über 4'000 m Höhe durch ein Flussbett. Dabei stellten wir schnell fest, dass unser Bergführer/Koch und Chauffeur  eine absolut professionelle und perfekte Vorbereitungsarbeit geleistet hat. Hans hatte alles im Griff und verwöhnte uns mit besten Speisen und guten chilenischen Rotwein. Am ersten Tag war das Flussbett in einem tiefen Canyon, wo wir oft im Wasser liefen, am zweiten Tag ging es oberhalb des Flusses über einen Pass auf über 3‘000 m Höhe, um am dritten Tag  wieder durch das diesmal landschaftlich stark veränderte Flussbett zu gehen. Dabei säumten riesige Grasbüsche mit fast drei Meter Höhe, durch die wir durchlaufen mussten, den Fluss.

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Nach dieser perfekten Akklimatisationstour fuhren wir zur Laguna Leijia auf 4‘300 m Höhe, dem Ausgangspunkt zur Besteigung des noch aktiven Vulkanes Lascar mit einer Gipfelhöhe von 5‘595 m.

Am nächsten Morgen fuhren wir bei Sonnenaufgang um die Lagune zum Ausgangspunkt des Aufstiegs, um die „restlichen“ 900 Höhenmeter auf den Gipfel zu Fuss zurückzulegen. Nach drei Stunden wenig schwierigem Aufstieg standen wir am 23. November auf dem Gipfel und waren guter Dinge, als nächstes unser Hauptziel, den Licancabur, in Angriff nehmen zu können. Nach dem nur einstündigen Abstieg fuhren wir zurück nach San Pedro de Atacama, um am nächsten Tag gleich zur Laguna Blanca nach Bolivien überzuwechseln. Von der bolivianischen Seite haben wir am Morgen des 25. November die 1‘300 Höhenmeter Aufstieg auf den Licancabur unter die Füsse genommen. Nach dem Wecken um 2.00 Uhr und einem guten Frühstück sind wir eine Stunde durch unwegsames Gelände bis zum Ausgangspunkt des Aufstieges gefahren, bevor ca. 3.30 Uhr der eigentliche Aufstieg auf 4‘600 m Höhe begann. Bei perfektem und nicht zu kaltem Wetter standen wir nach 6 ½ Stunden Aufstieg müde und zufrieden auf dem Gipfel und genossen eine grandiose Aussicht auf die umliegende Gebirgswelt der Atacamawüste mit der Lagune Blanca und Laguna Verde zu Füssen des majestätischen Licancabur. Der noch teils gefrorene Kratersee sah uns wie ein Meerauge, gesäumt von kleinen Penitentes, an. Der Abstieg war noch etwas mühsam durch eine extrem steile Geröllrinne. Wir mussten uns wegen des bevorstehenden täglichen Nachmittagssturmes beeilen.

Glücklich und zufrieden über den Gipfelerfolg fuhren wir noch zur Laguna Colorada. Nach diesem einmaligen Naturwunder, welches uns Hans nicht vorenthalten wollte, ging es zurück nach San Pedro de Atacama, wo wir unsere Gipfelerfolge ausgiebig feierten.

Nochmals großen Dank an Hans, der durch eine perfekte Organisation und Führung dafür sorgte, dass wir in dieser kurzen Zeit die beiden Gipfelziele überhaupt erreichen konnten! So waren wir uns schnell einig: mit Hans würden wir jederzeit wieder auf Expeditionsreise gehen.


04.10.2017

CARMEN WERNER GEBAUER

Spondylus Mt. Meru & Kilimanjaro 2017

País de origen

Chile

Duración

20 Días

Itinerario

Arusha – Mount Meru – Kilimanjaro – Parque Nacional Tarangire – Cráter de Ngorongoro - Arusha

Ascensos

Mount Meru (4.563 m / 14.970 ft), Kilimanjaro (5.895 m / 19.341 ft)

Carmen Werner Gebauer
Hacer este viaje estuvo en mi mente hace años, exactamente desde el 2013, año que junto a SPONDYLUS y su guía Hans fuimos al Campamento Base del Monte Everest. Se pensó en realizar este nuevo desafío ... Techo de África. Debo reconocer que para mí las palabras “techo de África”, fueron la razón de embarcarme en esta nueva aventura, esta vez con la tranquilidad de conocer la empresa y el día que me llegó el mail de invitación con el título” Mount Meru & Kilimanjaro, los gigantes de África”, no dudé en hacer todo lo posible en realizarlo. Todo fue muy desafiante, de partida el destino no era muy conocido, buscar en un mapa donde quedaba Tanzania, luego Arusha, saber un poco de su gente, gobierno. En fin, empaparse de todo lo que rodea África en sí, gran continente con muchos contrastes, animales salvajes, vegetación, tribus etc.

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Los meses, las semanas antes de partir a tomar el avión, fueron siempre pensando en lo que se vendría. Para ello había que prepararse de alguna manera, sobre todo en lo físico. Cada día tenía una meta, nada especial, hasta salir a pasear a mi perro, servía para lo que vendría.
Largo viaje hasta Arusha, la  ciudad más cerca del Monte Meru , donde estuvimos dos días para descansar del viaje, armar el bolso y comenzar a sentir nervios por lo desconocido.

Todo listo, pero algo faltaba para poder comenzar a caminar por este frondoso paisaje que se veía……y era el “Ranger”. Guía del parque especializado en “oler” a los búfalos que son muy peligrosos y atacan muy a menudo, por lo que portaba un rifle. Fue la primera gran sorpresa, pero que con las horas vimos que era necesario. Estuvimos muy cerca de dos, por lo que agradece su participación en nuestro trekking. Fueron 4 días de caminatas, 2 refugios con una atención de primera, y la compañía de los guías muy alegres, buenos para conversar en inglés, español, alemán, y muy buenos para cantar y hacer de las caminatas momentos muy relajados y entretenidos.

El entorno del Monte Meru, muy boscoso al principio, parecía asomarse King Kong en cualquier minuto, su gran cráter, los monos, búfalos y jirafas observándonos. Este fue el recibimiento maravilloso e inolvidable. Después de dos días de aclimatación, a hacer cumbre, dormir de día para comenzar a subir a las 00.30 de la madrugada, experiencia nueva y diferente. Fueron 7 horas de escalar, sin ver más allá de lo que tu linterna frontal era capaz de alumbrar. La emoción de alcanzar la cumbre, ver el amanecer, sentirse sobre las nubes, no se puede expresar en palabras. Llantos, gritos, cantos, abrazos, todo aflora y el cansancio desaparece.

Nuestro premio al primer esfuerzo recompensado con la compañía de los guías, su alegría y disposición a ayudar y hacernos sentir como en casa.
Los siguientes 3 días fueron un sueño. Nos esperaba un alojamiento en el campo africano. Rodeados de siembras espectaculares, con vista al ya conquistado Monte Meru y muy cerca ahora del Kilimanjaro, con una atención de lujo por parte de los dueños. Nuestro siguiente objetivo, sin antes descansar, visitar parques nacionales con cientos de animales a nuestro alrededor que superó con creces lo imaginado. También conocimos un poblado de la tribu Masai, con los cuales compartimos un día completo, conociendo sus costumbres, alimentación, cantos y artesanías. No deja de sorprender ...

Próximo destino, cima del Techo de África, el Kilimanjaro con sus 5895msnm!!!

Realizamos la Ruta Lemosho, tal vez la más larga, pero gracias a ello, tuvimos una aclimatación de lujo. Fueron 5 campamentos, cada uno con vista espectacular y con tiempo para descansar y recibir una atención con mucho cariño y dedicación por parte de todo el equipo. El cansancio propio de cada día se desvanecía con la rica cena preparada con los alimentos traídos sobre la espalda de los porteadores. Todos los días una sorpresa, en mi caso particular, la gran sorpresa fue contar con torta de cumpleaños en mi día, canciones, baile y todo sobre los 3400msnm.

Cada día su meta, cada día canciones al caminar, cada día el paisaje cambiaba, cada día más cerca del objetivo.

Cumbre, Uhuru Peak a 5.895msnm el día 23 de junio a las 08.15 am. Caminar durante la noche toda una sorpresa. Solo al bajar, pudimos imensionar lo que habíamos caminado, o mejor dicho lo que habíamos tenido que subir.

La emoción de estar sobre el Techo de África hace recordar lo frágiles que podemos ser, pero también lo fuertes que se puede llegar a ser para poder conocer y disfrutar de la naturaleza que se nos ha regalado. Cada rincón tiene su belleza, sólo si amas rodearte de ella, serás capaz de conquistar, pero con responsabilidad y el respeto que se merece.

Solo me resta agradecer nuevamente a Spondylus Chile, a su guía Hans-Martin Schmitt por su profesionalismo y seriedad en todo el viaje desde que nos embarcamos en Santiago hasta que llegamos. También felicitar al equipo de guías locales, súper profesionales, a los porteadores con su extenuante trabajo, a los choferes con sus conocimientos de todos los animales que habitan en los 4 días de safari que fuimos. Gracias por los ricos manjares que cada día nos prepararon los cocineros y con tanto cariño.

Los alojamientos para conocer los parques nacionales estuvieron de lujo. En diferentes ambientes, la sabana, en un cafetal y todos muy bien atendidos.

Jamás olvidaré este viaje!!!!!


28.09.2017

Angelika Eckart

ANGELIKA ECKART

Auf den Spuren der Inkas

Herkunft

Deutschland

Dauer

23 Tage

Route

Santiago – Cerro El Plomo – San Pedro de Atacama – Acamarachi – Llullaillaco – San Pedro de Atacama - Santiago

Bergbesteigungen

Cerro El Plomo (5.424 m / 17.795 ft) & Vulkan Pili / Acamarachi (6.046 m / 19.836 ft) & Llullaillaco (6.739 m / 22.110 ft)

Lieber Hans, liebes Spondylus Team,
sieben Wochen konnte ich zu Beginn diesen Jahres durch das wunderschöne Land Chile reisen. Einen Teil davon war ich mit Freunden aus Deutschland "Auf den Spuren der Inkas" unterwegs. Ihr , liebes Spondylus Team, habt uns auf diesem Weg begleitet, viele Informationen gegeben und für nachhaltige Erlebnisse gesorgt. Es war wieder eine wunderschöne Tour, die Organisation absolut klasse - ein großes DANKESCHÖN an das gesamt Team. Ich hoffe, es klappt wieder einmal!
Eure Geli

31.05.2017

DIRK NEUHAUS

Auf den Spuren der Inkas

Herkunft

Deutschland

Dauer

23 Tage

Route

Santiago – Cerro El Plomo – San Pedro de Atacama – Acamarachi – Llullaillaco – San Pedro de Atacama - Santiago

Bergbesteigungen

Cerro El Plomo (5.424 m / 17.795 ft) & Vulkan Pili / Acamarachi (6.046 m / 19.836 ft) & Llullaillaco (6.739 m / 22.110 ft)

Dirk Neuhaus
Auf meiner zweiten Reise mit SPONDYLUS wollte ich auf den Spuren der Inkas wandern und faszinierende Berge besteigen. Leider zwang mich nach einer Woche eine fiebrige Bronchitis zum Abbruch der Reise (ich durfte mich in San Pedro de Atacama auskurieren). Aber genau diese widrigen Umstände bringen mich dazu, ganz herzlich DANKE zu sagen:
an Hans: für tolle Tourplanung, gewohnt souveräne Durchführung der Reise und Deine Freundschaft!
an Adrian: für exzellente Ortskenntnis und Dein begeisterndes Wissen über Geschichte, Archäologie, Mineralogie und so vieles mehr!
an Ricardo: für Deine unkomplizierte Unterstützung und freundliche Kameradschaft!
an die gesamte Expeditionsgruppe: dafür, dass Ihr mir immer das Gefühl gegeben habt, auch im Krankenlager weiterhin teil der Expedition zu sein! Ihr seid eine phantastische Truppe!
an unsere Familien in Deutschland und Chile: die uns mit tatkräftiger Unterstützung und guten Wünschen solche wunderbaren Reisen erleben lassen!
Saludos cordiales,
El Dirko

16.03.2017

Nora & Daniele Lanzi

NORA & DANIELE LANZI

Wüsten, Salz und heilige Vulkane

Herkunft

Schweiz

Dauer

10 Tage

Route

San Pedro de Atacama – San Pedro de Quemez – Salar de Uyuni – Laguna Colorada – San Pedro de Atacama

HALLO SPONDYLUS!
Kurzfristig haben wir uns für eine mehrtägige Andenwanderung entschieden. Mit dem Organisationstalent Hans wurde uns eine Reise mit täglichen Highlights geboten. Atemberaubende Landschaften überquerten wir zu Fuss und längere Strecken wurden mit den Jeeps zurückgelegt, was uns ermöglichte, ganz viele verschiedene Gegenden zwischen Chile und Bolivien zu bewundern. Auch unsere speziellen Wünsche und Bedürfnisse in Bezug auf die Unterkünfte wurden in jeder Beziehung erfüllt. Hans überraschte uns zusätzlich täglich mit phantasievollen Mittagsmenus. Nicht nur für die perfekte Organisation dieser Superreise möchten wir uns herzlich bei Hans, Adrian und Sebastian bedanken, sondern auch für die vielen präzisen und umfangreichen Informationen über Land und Leute. Wir werden und immer an diese wunderbare Reise erinnern und freuen uns auf ein eventuelles Wiedersehen.
Daniele & Nora

30.06.2016

MANFRED ADAMSKI & STEFAN ZÄNKERT

Expedition San Lorenzo – zum legendären Berg im wilden Herzen Patagoniens

Herkunft

Deutschland (Sachsen & Schleswig-Holstein)

Dauer

24 Tage

Route

Balmaceda – Coyhaique – Puerto Guadal – Cerro Castillo – Cerro San Lorenzo -  Rio Ñadis – Caleta Tortel

Bergbesteigungen

Cerro San Lorenzo (3.706 m / 12.158 ft)

Manfred Adamski & Stefan Zänkert
Wenn es nicht so abgeschmackt klingen würde, dann würden wir jetzt von “unvergesslich … wundervoll … traumhaft … “ reden. Das Dumme ist nur, es war tatsächlich so. Wir haben schon viele Berge bestiegen – im Himalaya, im Karakorum, in den Anden, in den Alpen und anderswo. Die Expedition „Si Klaro !“ – Cerro San Lorenzo wird bei uns immer zu den Top-Erlebnissen zählen. Vorbereitung, Absprachen und Abstimmung, die gesamte Logistik dieser nicht einfachen Tour, die Kalkulation nicht vorhersehbarer Ereignisse – das alles, was eine Expedition ausmacht, hatte das Spondylus-Team jederzeit im Griff. Mit gegenseitigem Vertrauen und gegenseitiger Achtung waren wir gemeinsam unterwegs. So haben wir auch schwierige Situationen (und die bleiben nicht aus!) gemeistert. Pascal als Chef am Berg stand für Sicherheit und Erfolg. Ja, und Hans hatte immer die Fäden in der Hand und sorgte zudem für eine unerwartet hohe Erlebnis- und Überraschungsdichte. Wie das gemeint ist? Na, dann macht doch mal eine Tour mit „Hans Spondylus“. Sowas kann man nicht beschreiben - „Hans Spondylus Flair“ muss man erleben! Wir werden unsere Erlebnisse in Vorträgen und Diashow´s möglichst vielen unserer Freunde und Interessenten nahebringen. Das Interesse ist groß. Und so manchen Tipp, wie man das „wilde Herz Patagoniens“ auf Spondylus-Art erleben kann, geben wir überzeugend weiter.
Stefan und Manfred

30.06.2016

Alejandra del Fierro Tapia

ALEJANDRA DEL FIERRO TAPIA

Spondylus Everest Base Camp 04/2016

País de origen

Chile

Duración

22 Días

Itinerario

Katmandú - Lukla - Namche Bazar - Campamento Base Monte Everest - Tengboche - Katmandú

Ascensos

Kala Patthar (5.645 m / 18.520 ft)

Pienso que la vida está hecha de sueños, y esos sueños son posibles de cumplir.  No fue fácil materializar este viaje.  En el primer año no se logró reunir un número adecuado para concretar la experiencia.  El segundo año, 2015, nuestra partida nos coincidió con el fuerte terremoto que azotó ese año a Nepal.  Pero en esta ocasión si nos resultó este tan anhelado viaje. En todo caso, la espera valió la pena.  Fue un gran desafío para mí, que al mismo tiempo me permitió hacer realidad un sueño.  Este espectacular viaje a Nepal, con un trekking de bastante esfuerzo, cuyo objetivo era llegar al  Campamento Base del Everest, ha sido una de las experiencias de viaje más fantásticas que me ha tocado vivir.  Leí mucho antes de iniciar esta aventura; ví varios documentales de la ruta, y a medida que yo iba palpando personalmente esas vivencias y reconociendo cada uno de los lugares que estaban descritos en el programa, quedé maravillada.  Experiencia que hay que vivirla de todas maneras. La organización previa y detallada de la empresa Spondylus fue absolutamente muy motivadora, confiable y segura.  Todo perfecto haciéndonos sentir a los viajeros muy cómodos  y confortables en todo momento.  Solo puedo concluir que lograr el Campamento Base fue para mí la máxima sensación de esfuerzo físico y personal. Me lo propuse, y lo logré. No tengo palabras para describir el profesionalismo de todos los sherpas que nos acompañaron. Tremendamente cálidos y respetuosos.  Preocupados de cada paso que yo daba  y pendientes de todo durante el extenso recorrido.  Quedará en mi mente por mucho tiempo este paso por los Himalayas, cuyo paisaje durante toda la travesía es bellísimo.  Atrévanse a experimentarlo!

29.05.2016

JOTA PLANAS

Spondylus Everest Base Camp 04/2016

País de origen

Chile

Duración

22 Días

Itinerario

Katmandú - Lukla - Namche Bazar - Campamento Base Monte Everest - Tengboche - Katmandú

Ascensos

Kala Patthar (5.645m / 18.520ft)

Jota Planas
Estimado Hans,
el recuerdo de nuestro viaje sigue imborrable y cada día toma más sentido y perspectiva... te escribo solo para agradecerte sinceramente la  dedicación, profesionalismo y buena onda que le pusiste a la expedición, me quedo con los mejores recuerdos  y espero vernos pronto planificando nuestro próximo proyecto… de eso no me cabe duda! Agradecerte a ti y a Spondylus por el gran trabajo que significó nuestra aventura, resaltar la calidad humana  de Tenzing y Pasang. Su experiencia y dedicación fueron a toda prueba, la fuerza y garra de nuestros porteadores  una lección de vida y por sobre todo tu gran aporte y calidad humana  que sin duda hacen la diferencia. Hoy revisando las fotos con Felipe reviví el mosaico de experiencia, lugares y vivencias que será imborrable por siempre en nuestras vidas ....
Jota Planas

28.05.2016

Juan Carlos Latorre Nagel

JUAN CARLOS LATORRE NAGEL

Spondylus Everest Base Camp 04/2016

País de origen

Chile

Duración

22 Días

Itinerario

Katmandú - Lukla - Namche Bazar - Campamento Base Monte Everest - Tengboche - Katmandú

Ascensos

Kala Patthar (5.645 m / 18.520 ft)

Everest Base Camp Trekking 2016 o la Maravilla de ir a otro Planeta
Katmandu sorprende con su infinito caos sincronizado. Un mundo de otro mundo. La caminata comienza en Lukla con paisajes que dejan boquiabiertos y que se descubren de a poco. Nos acompañan sherpas extremadamente pequeños en proporción a su fuerza y hospitalidad. Cuidan que cada paso sea el correcto, que exista seguridad y confort para los caminantes. Desde el amanecer como a eso de las 05:30 hasta la tarde, veremos poco a poco cómo la naturaleza se adapta a las condiciones de altura mostrándonos desde las flores más coloridas hasta el hielo más rebelde. Es un paisaje sin electrodomésticos, sin radio ni TV donde la carga se hace a mano de hombre o animal. La polución no llega y el aire tampoco, pero ello no entorpece la vista maravillosa de una naturaleza tan fuerte y escarpada. Cada montaña es un catedral o templo único.  Llegar al Base Camp es llegar al campo de despegue donde unos pocos superhombres intentarán tocar el cielo. Impresiona cada sherpa con sus cuerdas, carabiners y ropa abrigada camino al Summit. Desde la cima del Kala Patthar los caminantes podemos gozar de la mejor vista del coloso de 8.848 metros y su organización allá abajo en el Base Camp. Es imposible borrar de la memoria. Entrenarse bien, porque el Everest Base Camp Trekking exige pero da. Y da mucho. Mucho más de lo que cualquiera podría imaginar. Buena organización de Spondylus y buen equipo de apoyo. Un imperdible… en la lista de los Top Ten sin duda. Estuve, por unos días…en otro mundo.
Juan Carlos Latorre
Everest BC Trekker 2016

25.05.2016

FELIPE VIAL LARRAIN

Spondylus Everest Base Camp 04/2016

País de origen

Chile

Duración

22 Días

Itinerario

Katmandú - Lukla - Namche Bazar - Campamento Base Monte Everest - Tengboche - Katmandú

Ascensos

Kala Patthar (5.645 m / 18.520 ft)

Felipe Vial Larrain
En noviembre del 2013 me junté con mi amigo de la vida Jota Planas a comer un sanguchito en Vitacura; la idea era comenzar a soñar con conocer el Base Camp del Everest. Aún era un sueño muy lejano, pero había que comenzar por algo. La primera opción la teníamos a través de Spondylus en Abril del 2015 y comenzamos a prepararnos para eso con un año de anticipación. El lamentable terremoto de Nepal nos dejó literalmente en el aeropuerto de Santiago. Ahora en Abril 2016 hemos podido por fin hacer realidad nuestros sueños. El viaje  comienza en la maravillosa ciudad de Katmandú, con su caos e historia en cada esquina. Luego volamos a Lukla donde comienza el trekking; de ahí en adelante son varios días de sólo maravillarse; cerros nevados, paisajes verdes, pequeños pueblos Sherpas donde nos acogen cada noche, para finalmente llegar a el Kala Patthar donde se tiene una vista maravillosa del Everest y después el Basecamp del Everest donde se ve a los escaladores que esperan por la tan ansiada cumbre. Hans nuestro guía, Tenzing y Pasang nuestros guías Sherpas y Goku, Picachu, y Motoboy nuestros porteadores hacen que el viaje sea inolvidable y que nos obliguen por ahora a ver y re ver las fotos cada día, para sentir que estuvimos ahí y que ese sueño fue realidad; Gracias Spondylus por hacerlo posible.
Namaste!

19.02.2016

Dirk Neuhaus

DIRK NEUHAUS

Expedition Incahuasi & Monte Pissis

Herkunft

Deutschland

Dauer

22 Tage

Route

Copiapo – Nationalpark Tres Cruzes – Fiambala – Monte Pissis – Bahía Inglesa

Bergbesteigungen

Siete Hermanos (4.800 m) / Ermitaño (6.156 m) / Incahuasi (6.621 m) / Monte Pissis (6.795 m)

Lieber Hans, liebes SPONDYLUS-Team,
die Expedition auf das "Dach Amerikas" im Februar/März 2015 war für mich ein besonderer Höhepunkt meiner Reisen und die Krönung meiner bergsteigerischen Laufbahn. Ich möchte Euch an dieser Stelle von Herzen danken - für die hervorragende Planung, Höhenanpassung, Ausrüstung, Timing; alles passte.
- für die professionelle, souveräne Durchführung. Ich habe mich mit Euch sehr wohl und in jeder Situation gut aufgehoben gefühlt.
- für die exquisite Verpflegung. Das muss man einfach erlebt haben.
- für das herzliche, kameradschaftlich und faire Miteinander. Die Atmosphäre in der Gruppe konnte nicht besser sein. Es hat mir viel Spaß gemacht.
Muchas gracias y hasta la vista. Nur zu gerne wäre ich bald wieder mit Euch unterwegs.
Euer Dirk

18.01.2016

GABRIELA CABRERA CASTROMAN

Expedición al Cerro El Plomo

País de origen

Uruguay

Duración

7 Días

Itinerario

Santiago – Valle Nevado – Piedra Númerada – Federaciones – Cerro El Plomo – Federaciones - Santiago

Ascensos

Cerro El Plomo (5.424 m / 17.795 ft)

Gabriela Cabrera Castroman
Tras las huellas de los Incas: Ascenso al Plomo
Preámbulo. Las vacaciones de enero 2016 debían ser cortas, pues estaba en mis planes avanzar en la tesis con la que finalizaría mi maestría. Luego de la rica experiencia vivida en el viaje a Chile-Bolivia, decidimos descansar en la montaña. Contactamos a Hans, de Spondylus-Chile, para que nos planificara una expedición en función de los días previstos, nuestros intereses y condición física. Surgió así una travesía al cerro El Plomo (Santiago de Chile, Andes Centrales), lugar donde habíamos estado años antes durante un fin de semana.

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El Plomo es una montaña ubicada en la Región Metropolitana de la capital chilena. Tiene una altitud de 5424 metros sobre el nivel del mar (msnm); es el punto más alto visible desde Santiago de Chile y fue una montaña sagrada para los incas quienes realizaron la ofrenda más especial de su cultura: un niño. Fin de año es siempre agitado por su naturaleza y porque es el cierre de un ciclo en mi trabajo (una institución educativa). Entre despedidas, algunos cumpleaños, entrega del avance de la tesis y cierre profesional se fue anudando un año intenso. Sin realizar cuentas de lo que no pudimos concretar, como es nuestra costumbre, y con fuertes compromisos para el año siguiente, llegó el fin de 2015. Viajamos a Chile el 1º de enero; dejamos una Montevideo dormida y nos recibió Santiago con algo de calor. El ajetreo continuó de alguna manera, entre compras necesarias para la expedición a la montaña y un ansiado cumpleaños. La noche del sábado, previa al inicio de la travesía, fue de poco sueño y mucha ansiedad.

Día 1. Domingo

A las 9 AM nos pasó a buscar Hans, teníamos todo nuestro equipamiento pronto: dos grandes mochilas, los bastones de trekking y dos mochilas chiquitas para portar lo necesario durante las caminatas. Luego de los saludos y con la alegría de volver a vernos por tercera vez (El techo de Chile / Chile y Bolivia) comenzamos, en camioneta, el viaje hasta Valle Nevado. Entre curvas y curvas, llegamos a nuestro destino. Nos esperaba Patricio, el arriero, con sus cuatro mulas. Patricio comenzó a cargar a Rosalindo, con pericia y experiencia armaba nudos, sopesaba la carga, la balanceaba y sujetaba. Cada mula puede transportar hasta 60 k. Nuestro equipamiento incluía las mochilas (las nuestras y la de Hans), las carpas, grandes cajas azules donde Hans almacena alimentos, enseres y mesa de cocina, la cocinilla, la garrafa, mesas y sillas para la estadía en la carpa comedor. Mientras el arriero acomodaba la carga, comenzamos a caminar. Valle Nevado está a 3025 msnm; tranquilos, sin prisa y con convicción avanzamos paso a paso. Salimos un rato después del mediodía y cerca de las 3:30 PM llegamos al valle que nos hospedaría durante dos noches. Me sentí pesada, hinchada, cada paso me costaba mucho, las manos daban cuenta también de la altura que habíamos ganado desde la mañana (Santiago de Chile está ubicada a 800 msnm). En Piedra Numerada, nuestro primer destino, armamos el campamento: la gran carpa cocina-comedor, nuestra carpa y la de Hans. Nos ubicamos sobre el costado de un hilo de agua que nace unos kilómetros más arriba y que da origen al río Mapocho que recorre gran parte de la ciudad de Santiago. Al atardecer, entre las montañas nos sorprendió un intenso juego de luces. El efecto era teatral, la cúspide de las alta cadena montañosa se tiñó de diversos colores entre anaranjados y rojos. La luminosidad finalizó en minutos, pues la obra fue solo para quienes estaban atentos a la magia que la naturaleza ofrecía… Finalizaba así un primer día de contrastes y nos encontrábamos cansados, prontos para dormir.

Día 2. Lunes

El desayuno es el momento del día que más me gusta en este tipo de viajes. Nos levantamos temprano (la vida en el campamento se desarrolla en función de las horas de luz) para tomar un café y comer tostadas con dulce y queso. Aprontamos un equipamiento ligero (agua, ración de marcha, protector labial, filtro solar) y salimos a hacer una caminata de aclimatación. Fue un trekking duro, pero ya nos sentíamos algo mejor que el día anterior. Las montañas nos esperaban con los más diversos terrenos, a veces con senderos relativamente sencillos y otros complejos donde nos costaba avanzar. En esas superficies las botas se entierran, además falta el aire, el cansancio se apropia del cuerpo y de la mente, no se ve la cima del día… hay que avanzar a pesar de todo. Llegamos, finalmente, a la cumbre estipulada y quedamos muy satisfechos cuando Hans nos comentó que no esperaban llegar tan alto (4070 msnm). Comenzamos el descenso que por suerte no fue tan tortuoso para mi vértigo. Debimos, como en la subida, descender varios kilómetros para poder bordear el cruce de agua sin mojarnos. Durante la caminata nevó varias veces, aunque fueron copos minúsculos que no impidieron nuestra marcha. Luego de una cena reparadora, nos fuimos a dormir pues al día siguiente debíamos levantar campamento. Hans nos leyó la historia del niño del Plomo. Conversamos al respecto, reflexionamos sobre el gran imperio inca y la concepción de la vida y la muerte. Un dejo de tristeza se instaló en mí, sin lugar a dudas la incapacidad para comprender las ofrendas humanas.

Día 3. Martes

A las 7:30 AM comenzó nuestro día. Desayunamos y levantamos todo el equipo. Pronto llegó el arriero, nosotros comenzamos a caminar y él se encargó de cargar las mulas. La primera parada fue en la cascada que origina el cruce de agua que se transforma en el río Mapocho. La cascada, como todos los elementos naturales, era un símbolo muy importante en las celebraciones incaicas que se realizaron en la zona. Nos detuvimos sobre una plataforma construida en las peregrinaciones hacia la cima y apreciamos otras construcciones. La proximidad con la historia fue cercana.
Continuamos con la ilusión, el espíritu y el ambiente de un nuevo camino incaico, recordamos de alguna manera el realizado hace unos años (La magia del reino del Tahuantisuyo). El imperio Inca fue enorme y se extendió bien al sur de América, incluso mucho más abajo que Santiago de Chile. No deja de asombrarme la fuerza espiritual de los incas que pudieron extender sus redes a pesar del poderío de la naturaleza que parece no dar tregua con el frío, el viento, la altura, las inmensas distancias. A Federación, nuestro segundo paraje,  llegamos luego de una caminata que no nos demandó demasiado esfuerzo, aunque las pantorrillas acusaban la gran cantidad de subidas realizadas. A 4135 msnm armamos el campamento. Patricio ya nos había dejado la carga; el trabajo nos cansó y decidimos dormir un rato, comenzó a nevar y a soplar un fuerte viento. Tuve un atisbo de preocupación. En el lugar había otras carpas que, al igual que nosotros, debieron reforzar su seguridad con más cuerdas. Eolo soplaba con determinación.

Día 4. Miércoles

Desayunamos a las 8 AM y al finalizar comenzamos la caminata de aclimatación del día. Para el ascenso planificado usamos las botas de montaña que son incómodas, pero abrigadas y muy seguras. El tiempo fue bueno, a pesar de una noche con viento y nieve que nos había dejado poco sueño.
Caminamos casi cinco horas, un total de cinco kilómetros y 300 metros desde 4135 a 4840 msnm. Por momentos el cansancio fue agotador, pero increíblemente el cuerpo se recupera en minutos de descanso para permitir la marcha una vez más. La vista en la altura es increíble. La nieve caída en los últimos días había generado un manto blanco e impecable, salvo en los senderos en los que se ve la huella de los caminantes. El silencio era profundo y devastador por momentos. Las reservas de energía del cuerpo parecen evaporarse paso a paso, pero se recargan inexplicablemente. Las montañas dominaban la escena. El sol nos fue esquivo una vez más y el viento, por suerte también. El descenso fue estresante por momentos (tengo vértigo); me pregunté que hacía en ese lugar y por qué intentaba una vez más vencer mis miedos en la acción. La respuesta, como en los grandes desafíos deportivos, me esperaba al finalizar el recorrido.

En la tarde descansamos, probamos los crampones que usaríamos el día siguiente al intentar cumbre. Tenía mis serias dudas acerca del éxito de lo que nos esperaba: ocho horas de caminata hasta la cumbre más el regreso. Ese día y en función del estado del tiempo, Hans decidió que intentaríamos cumbre el jueves (a pesar de que también podríamos hacerlo el viernes pues contábamos con un día de seguridad). Saldríamos con la esperanza de una buena sintonía con la Pacha Mama, pero con la información meteorológica que preveía vientos y nieve en la tarde. Esos factores podrían significar un eminente regreso sin hacer cumbre. La experiencia de Hans y su mesura me daban tranquilidad. Aún así, sentía la angustia previa a las “grandes gestas”. La montaña, mi cuerpo y mi cabeza decidirían cuánto podría avanzar el día después. Cenamos muy temprano, comimos pasta con salsa, limpiamos todo, aprontamos las raciones de marcha y nos fuimos a descansar. Mi pie izquierdo (el metatarso) que está resentido desde hace unos meses acusaba el ajetreo del día y estaba especialmente dolido por las botas que son rígidas. Me dormí con la convicción de que al día siguiente diría que no iba a intentar cumbre: muchos factores me indicaban que no estaba en condiciones de hacerlo.

Día 5. Jueves

¡Lo logramos! Comienzo por el final, como en la gran obra de Gabo —la que más me gusta— Crónica de una muerte anunciada. Lo hago pues me invade una sensación totalizante de logro. Salimos 3:30 AM, aunque debimos levantarnos una hora antes. Desperté con la convicción de intentarlo y, a pesar de que el pie me molestaba, solo quería salir y comenzar a caminar. El cielo estaba bordado de estrellas y no había viento, la noche era espléndida. Caminamos con nuestras luces frontales prendidas por el mismo sendero que transitamos el día anterior. Estábamos muy abrigados, no teníamos frío, solo ganas. Cruzamos el refugio Agostini, descansamos y continuamos. Pasamos por el punto al que habíamos llegado el día anterior 30 minutos antes incluso. En un momento Hans nos comentó que “teníamos chances” —por el desempeño que era el esperado y por las condiciones del estado del tiempo—. Decidimos seguir hasta que las chances se agotaran. Por momentos el cansancio se apoderaba de nuestro cuerpo, el ascenso no daba tregua. Llegamos a una pirca incaica, lugar sagrado en el que acondicionaron al niño ofrecido a los dioses antes de conducirlo a su morada final en la altura de El Plomo. Estábamos exhaustos, varias veces creí que no lo lograríamos.

Metros después de la pirca comienza el cruce del glaciar, nos pusimos los crampones (entre el cansancio y el frío, Hans realizó la tarea por nosotros) y continuamos. Supimos que todavía faltaba una hora y 30 minutos de marcha y decidimos continuar, más por voluntad que por fuerza. El terreno seguía en ascenso, en ocasiones el sendero se volvía casi imposible y debíamos descansar. Conté 140 pasos y tuvimos que detenernos para tomar aire, usé el sistema como medida un par de veces más. Divisamos una altura, pero se trataba de la falsa cumbre, la que se ve desde Santiago. Seguimos unos metros más que fueron casi un suplicio, pero la meta estaba cerca, muy cerca… Y pronto vimos a Hans con un mástil en alto con la bandera chilena. Lloramos, sin lugar a dudas. Disfrutamos del momento, pues casi no había viento y se asomó el sol. El panorama de los Andes es sobrecogedor. Nos tomamos fotos, nos abrazamos y volvimos a llorar. Comenzamos el descenso, hacía siete horas que habíamos salido; pensábamos hacer cumbre en ocho, así que tan mal no estábamos. Desandamos el camino con las mismas paradas para descansar. En el refugio Agostini encontramos una pareja que se sumó al descenso, bajamos charlando, el tiempo se escurría fácilmente. El cielo se enrareció y espesas nubes cubrieron el entorno. Aún así fue increíblemente bonito, tan gris, tan sórdido. Llegamos al campamento a las once horas de haber iniciado la travesía del día. Recorrimos once kilómetros y 50 metros desde los 4135 msnm hasta la cumbre de El Plomo a los 5400 msnm. Satisfechos, así nos sentimos al llegar. No me creía capaz de hacerlo, pero lo logré. Cuando arribamos al campamento solo pensaba en descansar, estaba marchita. Hans ya tenía planes para el día siguiente, aunque yo solo pensaba en recostarme. Ese día también cenamos temprano (un delicioso guiso de lentejas) y nos fuimos a descansar y leer.

Día 6. Viernes

Dormimos bien, pero de a ratos porque había mucho viento. Soplaba en ráfagas intensas que parecían arrancar la carpa con nosotros adentro. Salió el sol por primera vez desde que llegamos, se veía un cielo azul y limpio, pero el viento generaba un ambiente inhóspito. Entre ráfaga y ráfaga el silencio generaba expectativas de calma y minutos después desde lejos se comenzaba a escuchar un zumbido que se transformaba en un remolino que sacudía la carpa nuevamente. Desayunamos a las 8:30 AM tal como teníamos previsto, pero el plan del día —un ascenso al cerro La Leonera— se suspendió. Preparé un té para hidratarme (aspecto fundamental en la altura) y dar calor al cuerpo mientras escribía y leía para esperar que el mal tiempo nos diera la oportunidad de una nueva caminata. El día nunca mejoró. Tuvimos visitas de otros campamentistas, conversamos sobre la vida, los ascensos, las dificultades de la altura, los viajes. Descansamos en la tarde y nos fuimos a dormir temprano, pues al día siguiente debíamos retornar.

Día 7. Sábado

El plan del día era sencillo, pero intenso: terminaba la experiencia a El Plomo. Luego de desayunar, levantamos campamento. Llegó el arriero y comenzó a cargar las mulas y nosotros abandonamos Federación rumbo a Valle Nevado. Caminamos cinco horas, nos cruzamos con hombres y mujeres que, al igual que nosotros, marchaban con el objetivo de conocer el punto más alto de Santiago. Había, además, varios corredores que se aclimataban y entrenaban ya que la semana siguiente tendría lugar la Mammut Andes Infernal con dos distancias: 15 y 28 k (desde Valle Nevado hasta Federaciones en la versión corta y desde Valle Nevado a la cumbre del Plomo en la carrera “más alta del mundo”). Patricio, el arriero, nos esperaba en el lugar donde una semana antes había comenzado esta historia con la carga en el suelo, pronta para subir a la camioneta y regresar a Santiago. El fin del viaje era eminente y los sentimientos propios de un cierre estaban a flor de piel: alegría por lo vivido, tristeza y añoranza por la vida de montaña que tendrá que esperar un año más para volver a repetirse.

Ropa recomendada (en bolsas ziplocs): botas de trekking / botas de montaña / pantalón de montaña / sobrepantalón / medias (tantas como se pueda) / 2 pantalones de trekking /  chaqueta de plumas / chaqueta cortaviento / 2 equipos primera capa / 2 remeras de manga corta / 2 polares / 1 remera de manga larga / ropa interior / pijama y medias / sandalias, crocs o similar / 1 pantalón deportivo o calza

Equipamiento sugerido (también en bolsas ziplocs): sobre y colchoneta para dormir / bastones de trekking / luz frontal / termo / botella para agua / desodorante / toallas húmedas / bolsas de nylon / toalla (aunque no pudimos bañarnos ni lavar ropa pues solo tuvimos un día de sol) / jabón de lavar (sirve para un eventual aseo) / cepillo y pasta dental / medicamentos (dolor de estómago y de cabeza principalmente) / peine / filtro solar / protector labial / crema antiherpes / alcohol en gel / crema para el rostro y el cuerpo / cuerda y palillos / costurero / curitas, vendas, cinta / alicate / cepillito / esponja / hipoglós (crema curativa) / ratisalil (antiinflamatorio) / sopas y jugos


24.06.2015

Angelika Eckart

ANGELIKA ECKART

Expedition Incahuasi & Monte Pissis

Herkunft

Deutschland

Dauer

22 Tage

Route

Copiapo – Nationalpark Tres Cruzes – Fiambala – Monte Pissis – Bahía Inglesa

Bergbesteigungen

Siete Hermanos (4.800 m) / Ermitaño (6.156 m) / Incahuasi (6.621 m) / Monte Pissis (6.795 m)

Hallo Hans, liebes SPONDYLUS-Team,
drei absolut tolle Wochen in Chile / Argentinien mit den Gipfelzielen Incahuasi und Pissis waren viel zu schnell vorbei. Hans, ich danke Dir und Deinem Team (Barbara und Mario) ganz herzlich für die Supertour, Ihr habt ja wirklich alles gegeben, um diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen, was auf jeden Fall gelungen ist. Gemeinsam habt Ihr Euch immer wieder etwas einfallen lassen, um uns die ganze Schönheit der Atacama-Wüste nahe zu bringen. Nicht unerwähnt bleiben darf auch Euer Engagement, uns kulinarisch zu verwöhnen – ehrlich - so gut habe ich auf einer Expedition noch nie gegessen. Auch wenn es bei mir nicht ganz auf die Gipfel gereicht hat, DANKE. Ich hoffe, es klappt wieder einmal, mit Euch auf eine gemeinsame Tour zu gehen.
Liebe Grüße,
Geli

16.03.2015

JÖRG LENK

Expedition Incahuasi & Monte Pissis

Herkunft

Deutschland

Dauer

23 Tage

Route

Caldera – Nationalpark Tres Cruzes – Fiambala – Monte Pissis – Bahía Inglesa

Bergbesteigungen

7 Hermanos (4.876 m) / Ermitaño (6.156 m) / Incahuasi (6.621 m) / Monte Pissis (6.795 m)

Jörg Lenk
Lieber Hans, liebes SPONDYLUS-Team,
Die Expedition Incahuasi & Pissis war nun die zweite Reise, welche ich mit Spondylus unternahm. Die Erwartungen waren deshalb so hoch gesteckt wie die Gipfelziele. Sie wurden nicht enttäuscht - sie wurden übertroffen! Es war mit Abstand die schönste Trekking-/ Expeditionsreise, welche ich je unternahm.
Einfach grandios: Die Landschaft und unser Team, welches in lockerer Art jede Herausforderung annahm und meisterte. Solange die "EMOTION & EXPERIENCE" noch frisch sind, möchte ich es gar nicht näher beschreiben. Dazu müsste man mit zu vielen Superlativen um sich werfen. Letztendlich zählt nur eines - man muss es selbst erlebt haben! Großen Dank auch an Mario und Barbara. Als Fahrer auf den Wüstentrails waren sie nicht zu beneiden 😉
Ich hoffe, dass ich irgendwann wieder das Vergnügen habe, mit Euch zu reisen.
Liebe Grüße aus dem Erzgebirge
Jörg Lenk

30.12.2013

Cordu, Elke & Daniela

CORDU, ELKE & DANIELA

Pionierreise in die Lipez Kordillere

Herkunft

Deutschland

Dauer

17 Tage

Route

San Pedro de Atacama – San Pedro de Quemez – Salar de Uyuni – Alota - Laguna Colorada – San Pedro de Atacama

Bergbesteigungen

Runa Sayaska (4.762m) / Uturuncu (6.018m)

„Tres Mäschgerle“ in Chile und Bolivien“
Lieber Hansi, Adrian und Saul!
PIONIERREISE IN DIE LIPEZ KORDILLERE
BERGWANDERN AUF BISHER UNBEKANNTEN PFADEN …


… mit diesem Titel der Reisebeschreibung hatte uns Hansi nicht zu viel versprochen! Was für ein tolles Abenteuer für uns 3 Mädels aus dem Schwarzwald!
Im September sind wir voller Neugier nach Chile angereist und erlebten 13 unvergessliche und wunderbare Tage mit Hansi, Adrian und unserem bolivianischen Fahrer Saul im Norden von Chile und dem Süden von Bolivien. Tief beeindruckt wurden wir durch die ständig wechselnden Landschaften, imposanten teilweise schneebedeckten Vulkanen, Lagunen und Salzseen in spektakulären Farben und Formen. Seltene Tiere wie Condor, Pekunja, Chinchilla begleiteten unseren Weg, nicht zu vergessen die für die Bergbauern so wichtigen Lamas. Die tolle Organisation und das breite Wissen über Land und Leute, das uns Hansi jeden Tag mit großem Enthusiasmus vermittelt hat ließen jeden Tag einzigartig werden. Nicht zu vergessen, wir wurden täglich mit leckerem Essen, verwöhnt das er uns immer wieder wie aus dem nichts gezaubert hat! Wir besuchten Orte die von Touristenströmen noch vollständig verschont sind und deren grenzenlose Ruhe uns immer in Erinnerung bleiben wird. Wer einmal von der „Isla de Incahuasi“ mit seinen meterhohen Kakteen auf den Salar de Uyuni, den größten Salzsee der Erde blicken und danach 2 - 3 Stunden quer durch den Salar zu seiner Zeltübernachtung auf einer einsamen kleinen Insel im Salar in völliger Stille wandern durfte oder zum Vulkan Uturuncu auf über 6.000 m Höhe in den frühen Morgenstunden aufgebrochen ist, um einen sagenhaften Blick auf die Landschaft von Chile und Bolivien zu genießen, der wird das mit nichts vergleichen können. Smaragdgrüne und rote Lagunen, Kolonien mit tausenden Flamingos, der klarste Sternenhimmel und die unvergesslichsten Sonnenuntergänge und zum Abschluss noch drei wunderschöne Tage in Valparaiso sind nur kleine Einblicke in diese wundervolle und top organisierte Reise.


DANKESCHÖN an Dich, Hansi und Dein ganzes Team von „SPONDYLUS CHILE“!

10.06.2013

Jorge Gaete Jofré

JORGE GAETE JOFRÉ

Spondylus Everest Base Camp 04/2013

País de origen

Chile

Duración

22 Días

Itinerario

Kathmandú – Lukla – Namche Bazar – Campamento Base Monte Everest – Tengboche - Kathmandú

Ascensos

Kala Patthar (5.545 m / 18.192 ft)

Hola!!! Fui parte del team Everest Campamento Base 2013 de SPONDYLUS... llegamos hace casi 3 semanas a Chile y aún me queda mucho por decantar de tanta maravilla vivida, lo que si se torna urgente siempre, es ser agradecido con la vida y con quienes le dan sentido, por lo que debo, y quiero, reconocer a Hans por dedicarse con tanto profesionalismo y cariño a dar forma a los sueños de los que estamos conectados con la naturaleza ... porque en ella encontramos a Dios, (una vez scout, siempre scout)... Así que mil gracias por todo, desde crear el ambiente de aventura que corresponde a todos quienes subimos a esos increíbles 5.540 del Kala Patthar, (pero nos sentimos a 8.800), hasta el cuidado de cada detalle logístico que aportó a nuestro bienestar, seguridad y comodidad... por todo eso y mucho mas, gracias, me traje mucho de este viaje para mi vida, y una parte mía se quedó a vivir para siempre en el Valle del Khumbu !

30.05.2013

MARIA MERCEDES MORENO

Spondylus Everest Base Camp 04/2013

País de origen

Chile

Duración

22 Días

Itinerario

Kathmandú – Lukla – Namche Bazar – Campamento Base Monte Everest – Tengboche - Kathmandú

Ascensos

Kala Patthar (5.545 m / 18.192 ft)

Maria Mercedes Moreno
Cuando decidí partir a este viaje, lo hice porque tenía ganas de moverme y justo en ese momento se cruzó la imagen “Base Camp Everest”. Nunca fue algo anhelado, soñado y menos planeado con anterioridad. Apareció y quise tomar la opción. En un comienzo, cuando comentaba sobre el destino del viaje “Nepal”  todo se caracterizaba por frases e ideas sobre el oriente y su gran misticismo, sobre las posibles energías y resoluciones que se podrían obtener en tal paseo. En más de alguna ocasión mis deseos se entremezclaron con estos sueños e ideales, surgieron hasta posibles aspiraciones de ir a buscarme, como si fuéramos sujetos divididos, que avanzamos más rápido que nuestro propio cuerpo, según algunos teóricos, como los de la nanotecnología, creo, así lo presentan. Bueno pero volviendo al punto. Oscile claramente en toda esta magia previa, llena de pronósticos previos y de ideas preconcebidas ... Cuando tocó el momento de elegir que iba en la maleta, se fueron muchos libros conmigo que abalaban aún esta búsqueda de misticismo oriental. Hasta que llegó el día de nuestro encuentro en el aeropuerto, donde no sólo había personas por conocer, sino que estaban quienes ya conocía por sangre o historia construida. Las palabras en esta ocasión no fueron muchas, de alguna manera creo que todos estábamos mirando hacia adelante, tipo caballos de carrera, mirábamos lo que se venía y probablemente pensábamos en las expectativas y las imágenes construidas que teníamos cada uno sobre nuestros propios “Nepales”.
Al llegar nos cubrieron con flores naranjas y nos subieron al bus que iba a ser nuestro medio de transporte principal para llegar a los distintos puntos turísticos de la capital. Primera aproximación con Kathmandú y el misticismo creado en mi cabeza se iba diluyendo poco a poco, esto no apelaba a una desilusión o frustración del momento, sino que me abría a un momento más original, quizás por lo mismo más auténtico, donde las palabras se me perdían y los sonidos de las bocinas sin connotaciones negativas o el caos sincrónico en su mayoría, me mostraban un color distinto del espacio, no era algo conocido para mí y honestamente tampoco me enamoró o conquistó, simplemente se presentó y lo viví como parte de un nuevo movimiento, donde me perdía a ratos por ser un lugar originalmente ajeno. Sale un vuelo con dirección a “Lukla”… CUIDADO CON CAERSE!!! Nuevamente surgían los miedos creados por relatos extranjeros y las renombradas estadísticas. Pero subimos livianos, como esas pelusas de asterisco que dicen ser cartas enviadas. Así mismo bajamos, notando la diferencia entre el aire y lo sólido, pero de modo amable. Aquí ya no servían las ruedas, el propio cuerpo y la mente eran tus primeros compañeros, a esto se le sumaba un grupo, que cada día reconocía como distinto a otros que había conocido, no por una honda mágica o algo por el estilo, sino por ser levantador, que tenía conflictos, pero los resolvía en silencio, como los conductores de Kathmandú. Este tenía algo de lúdico, de aperrado, de pela cable, de copuchento, de sabiondo, de amurallado, de nostálgico, de contradictorio, de contagioso, de amoroso, de cariñoso, de silencioso y todo de forma dinámica. Era este grupo, el que se transformaba de aquí para delante, en la cadena que llevaba tu símbolo personal, donde si no fluías bien en ella, te estancabas o cojeabas. Ambos elementos comprendían la hermosa posibilidad de vivirse esta caminata como lo que fue… una maravilla, de tomo y lomo.
Durante los días caminados, fui recorriendo las capas de la tierra, fui cubriéndome de los diversos colores de estas capas, fui sintiendo las distintas densidades de estos espacios, me fui mezclando con los olores de los entornos, algunos me llevaban curiosamente a espacios tan conocidos. En otras ocasiones sentía como los límites carnales eran resquebrajados en mis compañeros y en mí y me fascinaba observar y experimentar como salíamos airosos de tal sensación. La debilidad que sentíamos tener era invertida a un pequeño desafío. Las instancias complejas se abrigaban de una mezcla de sinsabor y certeza de un entorno suave, abierto. Los pasos dados me conmovían por tierras que iba observando. Llegaba al Kala Patthar y el llanto de emoción reflejaba en mi un grito profundo de gloria, esto no fue por la cima lograda, sino que era el espacio, lo que veía, el frío de mi cuerpo, la respiración entrecortada, el agotamiento físico, que se unían a la sensación de calma, al silencio, a lo que me permitía ver la vida en ese momento. Me llevaban a un nuevo estado, a conocer una nueva sensación, que de aquí para delante, iba a estar en mí cada vez que así lo quisiera. Y eso me colmaba la vida y todo lo recorrido hasta ahora ...

30.03.2012

Elke & Michael Beck

ELKE & MICHAEL BECK

Atacama Trek

Home Country

Germany

Duration

13 Days

Itinerary

San Pedro de Atacama – Iquique – Surire National Park – Lake Chungara - Arica

Despite current practice our time with Spondylus in December 2011 rated with AAA as an absolute must.
AMAZING, how we discovered places we would never have seen while traveling by our own (which we normally do).
AWESOME moments and scenery associated with explanations and story only professional guides who lives and love the country can give.
ANYTIME, because the 11 days we spent in northern Chile and discovering Atacama desert was definitely one of the most amazing things we ever did. Spondylus took precious care of us, gave us perfect acclimatization and the feeling everything is perfect organized. We really recommend letting Spondylus make your planning - nothing can get wrong and memories last long!

09.02.2012

ELISABETH KISLIG & CHARLIE WICK

Jeeptour Salar de Uyuni

Herkunft

Schweiz

Dauer

9 Tage

Route

San Pedro de Atacama – Salar de Uyuni – San Pedro de Aracama

Elisabeth Kislig & Charlie Wick
Hans und seine Leute hatten nicht viel Zeit, um unsere kurzfristig gebuchte Reise zusammen zu zimmern: 9 Tage San Pedro de Atacama und vorbei an den verschieden farbigen Lagunen zum Salar de Uyuni und zurück nach San Pedro. Hans führte uns mit liebenswürdiger Umsicht zu den schönsten Ecken der Welt, zum Teil mit Adrian, oder mit Sebastian in Bolivien, er gab uns sein breites Wissen über Land und Leute, die Geschichte, die Flora und Fauna weiter, er las uns die Legende von Yakana, dem himmlischen Lama vor, kochte auf über 4000 m und zauberte Apéros auf den Salar, mitsamt Bolero. Eigentlich müssig zu erwähnen, dass alles minutiös vorbereitet und völlig problemlos durchgeführt wurde. Hans führte uns gekonnt an die grossen Höhen heran und liess uns jeweils auch Zeit, die vielen Eindrücke zu geniessen und zu verarbeiten. Er hat uns damit einen alten Traum umgesetzt, und uns zu unvergesslichen Erlebnissen verholfen; dafür danken wir ihm und Adrian und Sebastian herzlich.
Festtägliche Grüsse und die besten Wünsche für das neue Jahr
Von Elisabeth und Charlie

08.04.2011

Hans Spinnler

HANS SPINNLER

Expedition Cerro El Plomo & Aconcagua

Herkunft

Schweiz

Dauer

23 Tage

Route

Santiago – Cerro El Plomo – Mendoza – Aconcagua / Falsche-Polen-Route - Santiago

Bergbesteigungen

Cerro El Plomo (5.430 m / 17.814 ft) & Aconcagua (6.962 m / 22.841 ft)

Cerro Plomo und Aconcagua - Eine Zeitreise in die höchsten Andenregionen Südamerikas - 14.02. - 09.03.2011

Reisebericht von Hans Spinnler, Master of Plomo (MOP), Basel, Switzerland

Nach 20 langen Reisestunden erreichen wir Santiago de Chile. Die Einreise mit all unserer Expeditionsausrüstung ist wie erwartet nicht ganz einfach. So ist es beispielsweise verboten, gewisse Esswaren nach Chile einzuführen. Jedes Gepäckstück wird gründlich durchleuchtet. Im Rucksack von Donata entdecken die gewissenhaften Grenzwächter unter anderem zwei Pack Studentenfutter. Dieses „Vergehen“ kostet uns über eine Stunde Wartezeit mit anschliessendem Verhör und Bussandrohung. Nach diversen Erklärungen und Ermahnungen lässt man uns mit unseren Trekkingtaschen - gut gefüllt mit leckerer Schweizer Schoggi und Bünderfleisch - ziehen.  Wir verbringen diesen ersten Tag in Santiago, einer schönen, sauberen und modernen Grossstadt; sie sieht aus wie jede andere europäische Metropole. Chile ist das modernste und dank grossen Rohstoffvorräten das reichste Land Südamerikas. Am nächsten Tag reisen wir mit unserem Trekkingbus auf einer kurvenreichen Strasse nach Parva (2700m) an den Fuss des Plomos.

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Das Abenteuer kann beginnen!

Unsere Expeditionsgruppe besteht aus 4 strammen Männern (Donato, George, Guido und mir) aus der Schweiz sowie aus unseren 2 Bergführern, dem Schweizer Mischu und dem Schwarzwälder Hansi, der in Chile wohnt. In einer 3-tägigen Wanderung geht es zum letzten Lager Olla del Plomo auf 4200m hinauf. Bis dahin wird unsere Gepäck von trittsichern Maultieren getragen. Nun heisst es abladen,  Zelte aufschlagen usw. Für mich ist es eine Premiere - noch nie war in meinem Leben so hoch gestiegen! Die grösste Höhe, die ich bisher zu Fuss erreicht hatte, war 3800 Meter (mit meiner Tochter Elena in Nepal beim Anapurnatrekking). Aber dies war im Vergleich dazu ein netter Spaziergang ...

Die Tage sind schön warm, oft scheint die Sonne. Die Nächte sind kalt, die Temperaturen bewegen sich im Minusbereich. Ich bin froh um den guten Schlafsack und das super-bequeme Mätteli, ich habe nie gefroren.  Auch meine etwas spezielle Vorbereitung hat sich bewährt. So habe ich zuhause schon einige Nächte bei offenem Fester bei 2 Grad Zimmertemperatur geschlafen. Dazu übte ich das Bisle im Schlafsack, ein gar nicht so einfaches Unterfangen. Zuerst muss „Mann“ die richtige Flasche mit einer genügend grossen Öffnung finden. Dann sollte man unbedingt darauf achten, dass man nicht mehr biselt, als in der Flasche Platz hat. Hilfreich ist auch, wenn man den Flaschendeckel unter der Decke  wieder findet und ihn auch wieder korrekt aufschraubt ... Erst nach x-fachem Wiederholen kann man sich sicher sein, dass alles klappt und man trocken bleibt!!

19.02.2011: Gipfeltag Olla del Loma (5450m)

Der Plomo galt bei den Inkas als heiliger Opferberg. Im Jahr 1478 soll hier ein 9jähriger Junge den Göttern geopfert worden sein. In Peru, Argentinien und Chile existieren insgesamt 18 solche Opferberge. Es war für die Kinder wie auch deren Eltern eine grosse Ehre, wenn man als Opfer ausgesucht wurde. Das Ritual bestand darin, dass man vom 3000km entfernten Cuzco, der damaligen Inkahauptstadt, in einer Monate langen Pilgerfahrt zum Plomo kam und diesen bestieg. Heute noch ist die Kultstätte zu sehen. In diesen trockenen und eisigen Höhen haben sich die Körper gut mumifiziert und sind deshalb auch so gut erhalten.

Um 3.00 frühmorgens stehen wir auf; nach einem heissen Tee geht es mit Stirnlampen in den Berg hinein. Es ist fast Vollmond, der Himmel sternenklar und eine unheimliche, aber wunderschöne Berglandschaft erstrahlt im matten Glanze. Fast geisterhaft bewegen sich unsere Schatten. Nach einer Stunde muss Guido leider schon aufgeben. Er hat ein beginnendes Lungenödem, das ihn schon auf einer früheren Reise plagte. Er kehrt alleine ins Lager zurück. Alle zwei Stunden gibt es eine kurze Rast. Das Wetter ist kalt und ich bin wirklich froh, meine dicke und gute Daunenjacke mitgenommen zu haben. In langsamen, regelmässigen Tritten geht es vorwärts und aufwärts. Das Atmen wird zum schweren Keuchen. Nach vier Stunden überlege ich mir, ob ich wie Guido umkehren soll. Denn mir ist auch klar, dass ich noch genug Kraft haben muss für den Abstieg.

Wir teilen uns auf. Donato und George gehen mit Mischu weiter, ich mit einem langsameren Schritt ziehe mit Hansi nach. Nach langen 5 Stunden geht vor mir die Sonne auf - ein unvergessliches Erlebnis hier oben!!

Wow, Hans - soeben hast du 5000m erreicht!! Nun weiss ich, dass ich es schaffen werde. Schritt für Schritt quäle ich mich die letzten 400 Meter dieses Berges empor. Immer mit der Frage im Kopf, was mache ich überhaupt hier oben. Als wir die Steigeisen anziehen, um über den Gletscher zu gelangen, geht es plötzlich besser, diese Wunderdinger krallen sich richtig fest, auch im Geröll halten sie. Ich fühle mich sehr sicher und das gibt mir auch wieder neue Kraft. Meine 3 andern Kompagnons kommen uns schon vom Gipfel entgegen.

Ich gehe weiter, Schritt für Schritt, Atemzug um Atemzug. Ein kalter Wind peitscht uns entgegen. Das letzte Steilstück will nicht enden ... aber auf einmal, ca. 300 Meter vor mir - der Gipfel! Diese letzten Meter sind relativ flach und so kann ich sie beinahe geniessen.

Nach 7 Stunden Aufstieg endlich oben!! Hey, ich stehe auf 5450m Höhe!

Ich falle Hansi in die Arme und muss zuerst mal weinen, so erschöpft bin ich. Ein Teil der chilenischen Bergsteigergruppe, die bei uns im Lager um 02.00 Uhr gestartet sind, sind schon oben, die restlichen haben wir überholt, gar nicht so schlecht, denke ich mir. Wir werden wie Helden von ihnen empfangen. Ein Schluck Whiskey, ein Riegel, die Aussicht, das obligate Gipfelfoto mit der Schweizer Fahne und schon fast vergesse ich die Strapazen. Nach 20 Minuten beginnen wir mit dem Abstieg. Das Wetter wird schlechter. Im Viertelstunden- Rhythmus kommt die Sonne und dann schneit es wieder waagrecht von vorne. Es ist wie beim Segeln - der Wind kommt immer von der falschen Seite. In den Pausen muss ich mich zwingen, etwas zu essen, so erschöpft bin ich. Die Luft ist schon sehr dünn da oben. Ich nehme mich zusammen und konzentriere mich voll auf den zum Teil sehr schwierigen gerölligen Weg. Dennoch stürze ich 4-mal und merke, dass ich meine allerletzten Kräfte mobilisieren muss.

Nach vier Stunden erreichen wir um 15.00 Uhr wieder unser Lager. Ich bin fix und fertig und staune, was ich geleistet habe. Nach nur einer Stunde bin wieder ziemlich erholt und kann endlich mit Appetit essen. Mein Arthrosenknie, das ich zuhause gesund spritzen liess, hat zuverlässig gehalten. Nur meine Hüfte habe ich immer wieder gespürt, aber irgendetwas muss einem ja wehtun ...

Intermezzo

Noch nie war ich so hoch, noch nie bin ich körperlich so gefordert gewesen, noch nie musste ich meine mentale Stärke so ausreizen und noch nie war ich so stolz auf meine körperliche Leistung. Es ist für mich so etwas wie das Durchschreiten einer Lebenswegmarke. Denn das Jahr 2011 markiert auch den Beginn eines neuen Lebensabschnittes: eine neue Beziehung, eine neue Ausbildung, das Geschäft zum grossen Teil verkauft, in ein paar Tagen erstmals Grossvater - all dies bedeutet Aufbruch, eine neue Epoche in meinem Leben.  Das war ja auch mein Beweggrund für ein ganz spezielles time out - eben dieses Andenabenteuer: etwas ganz Besonderes, etwas, das mich immer an diesen neuen Lebensabschnitt erinnern würde. Vielleicht messe ich die Zeit nun in Plomo-Einheiten: 2 Jahre nach Plomo ... Meine Freunde haben mir bereits einen neuen Titel gegeben - Hans Spinnler, Bergsteiger MOP (Master of Plomo).

Das Dach Südamerikas: der steinerne Wächter Aconcagua (6962m)

Wir kehren zurück nach Santiago und geniessen das gute Essen und die noch besseren Weine. Anderntags geht es weiter in einer 6-stündigen Autofahrt über die Anden nach Argentinien. In Mendoza ist nochmals Zivilisation angesagt mit dem Besuch eines Weingutes mit allen Drum und Dran. Bereits am nächsten Tag bringt uns der Bus an den Fuss des „Steinern Wächters“, den Aconcagua, unsere nächste, fast unvorstellbare Herausforderung.

In einem unproblematischen 3 tägigen Aufstieg erreichen wir auf einer Höhe von 4200 Metern das Basislager Plaza Argentina. Der vierte Tag am Berg ist für die Akklimatisation reserviert. Zuerst geht es zum Medi-Check, jeder Bergsteiger/in muss vor der Besteigung sich von einem Arzt untersuchen lassen. Bei uns ist alles in Ordnung und wir bekommen den OK Stempel in unser Bersteiger-Permit. Danach leisten wir uns den besonderen Luxus und erkundigen unsere Route mit dem Heli. Dieser steigt auf Grund von ausgezeichneter Bedingungen, Wärme, Luftdruck etc. bis in eine Höhe von 6200 Metern auf. Mir wird schwindlig, als ich von oben unsere vorgesehene Route sehe: Hier müssen wir alles in mühsamem Fussmarsch hinaufkraxeln ...!?

Die Krise

Am nächsten Tag steht der erste Materialtransport an. Wir bringen Esswaren ins Höhenlager 1  hinauf. Die erste Stunde - ich staune wie fit ich bin,es fällt mir überhaupt nicht schwer, vorwärts zu kommen. Aber dann wird es als wie schwieriger und härter. Ich fühle mich, als würde man einen Wasserhahn langsam zudrehen. Nach 4 Stunden ist einfach kein Saft mehr da. Ausgepumpt. Ausgelaugt. Ausgeträumt. Mit knapper Not erreiche ich  das Höhenlager 1. Mir wird klar: „Das war es!“. Weiter komme ich nicht und weiter will ich auch nicht mehr. Und so löse ich das Versprechen ein, welches ich meiner Familie und meinen Freunden gegeben habe: „Wenn es nicht mehr weiter geht, dann höre bitte auf. Du musst niemanden etwas beweisen.“ Ich kann es fast nicht glauben - auf nur „5100 Meter“  geht es zu Ende! Ich bin doch schliesslich ein Bergsteiger im Rang eines MOP!

Beim Abstieg nehme ich wehmütig Abschied vom Berg, ich wäre gerne noch bis ins Hochlager 3 (6100 m) aufgestiegen, um dann hinten am Berg ins nächste Basislager nach Plaza de Mulas abzusteigen. Denn der Aconcagua-Gipfel ist für mich - das war eigentlich nach der Besteigung des Plomo klar - in weite Ferne gerückt.

Beim Aufstieg hat mich natürlich immer wieder der Gedanke beschäftigt, was ich überhaupt hier oben in dieser sehr kargen Bergwelt voller Geröll und Schuttpisten mache. Alles besteht nur aus Stein, Eis und Schnee. Keine Pflanzen, wenige Tiere, aber prächtige Landschaften. Da müht man sich tagelang ab, um einen Gipfel zu bezwingen. Danach bleibt man 5 oder 15 Minuten auf dem Gipfel und dann will man nur noch so schnell wie möglich hinunter. Es ist wie bei den Seglern, die den Atlantik überqueren. Drei Wochen Schräglage, einfaches Essen, kein Schlaf. Kaum am Ziel angekommen, flüchten alle von Bord und denken: „Weshalb hab ich mir das angetan? Warum habe ich alle dies Strapazen auf mich genommen?“ Ähnliche Gedanken gehen mir auch jetzt durch den Kopf. Wieso machst du das alles, Hans Spinnler?

Unten im Tal muss ich auf Wunsch unseres Bergführers zur Basislagerärztin. Sie diagnostiziert eine Lungenbronchitis und ev. ein beginnendes Lungenödem. Sollte sich das am nächsten Morgen bestätigen, werde ich mit dem Heli ausgeflogen. Dies wäre in unserem Bergsteiger-Permit inbegriffen. Aber in der Nacht erhole ich mich so gut (und zudem bin ich schon Heli geflogen), dass ich auf dieses Angebot verzichte.

Abstieg, Ungewissheit und Wiedersehen

Ich verabschiede mich von meinen Freunden, die am gleichen Tag zum Höhenlager 1 aufbrechen, und steige mit meinem nun persönlichen Bergführer Hansi ins Ausgangslager Pampa de Leñas (2820m) ab. Wir legen an diesem Tag zwei Tagesetappen zurück und erreichen nach einem 10-stündigen Gewaltmarsch bei letztem Tageslicht unser Lager. Es gibt Wurst und Brot, danach schlafen wir bei herrlichen +9 Grad draussen, unter einem märchenhaften Sternenhimmel.

Anderntags geht es nochmals 6 Stunden talwärts, eine Nacht im Bergsteigerhotel mit Restaurant - was für ein Luxus! Anschliessend bringt uns der Trekkingbus an die Westseite des Aconcagua. Von dort aus reiten wir auf Maultieren - was für ein Vergnügen! -  ins Camp Confluenzia (3400m), wo wir auf unsere absteigenden Gipfelstürmer warten. Am Abend hören wir über Funk, dass Donato 500 Meter vor dem Gipfel umkehren musste und nun gesund im Lager Plaza de Mulas angekommen sei. Aber es wird noch eine Person vermisst..... . Danach kommt die Meldung, dass Mischu alleine ins Lager zurückgekommen ist. Wir machen uns Sorgen: Was ist mit George passiert? Wo ist er? Ist er die vermisste Person? Warum ist er nicht bei Mischu geblieben?

Um 21.00 Uhr kommt die erlösende Meldung, dass auch George im Camp eingetroffen sei und es allen gut gehe. George war der einzige von uns, der mit Mischu auf dem Gipfel war (Laut einer internen Statistik der Parkranger erreichen nur 20% der Bergsteiger den Gipfel, ein erschreckendes Resultat, finden wir). Einen Tag später treffen sie alle um 15.00 Uhr in unserem Camp ein - glücklich, aber müde. Wir steigen nun alle gemeinsam ins Tal hinunter, froh, diesem Berg nun den Rücken zuzukehren und freuen uns noch auf drei gemütliche Tage in Valleparaiso am Meer ...

Was bleibt, sind die wunderschönen Sonnenuntergänge, welche die karge Bergwelt in hundertfaches Goldbraun und Rot erscheinen lassen. Das meditative Gehen, Schritt für Schritt. Und die Gewissheit, dass in meinem zukünftigen Leben, eben nach Plomo, alles gut kommt. Es war eine sehr intensive Zeit; mental wie auch körperlich wurde ich an meine Grenzen geführt. Ja, es war einmalig, darum muss ich dies so nicht mehr wiederholen. Man kann das ganze Abenteuer auch ganz pragmatisch sehen - als eine sehr teure Abmagerungskur: Ich habe nebst einem guten Muskelaufbau auch noch 5 Kilo abgenommen ...!

So, nun freue mich auf meine Zukunft als Grossvater. Und auf alle neuen Überraschungen, die das Leben einem so bereitet!

Hans Spinnler, Master of Plomo (MOP)


26.03.2011

FERNANDO & MICHAEL VILLALON

Expedition Mount El Plomo

Home Country

Australia

Duration

6 Days

Itinerary

Santiago – Mount El Plomo - Santiago

Ascents

Mount El Plomo (5.430 m / 17.814 ft)

Fernando & Michael Villalon
Spondylus made this goal achievable! My son 22 and I 59 we set to climb el Plomo. To visit my dad’s resting place in the summit. I have no doubt that the key of us achieving our goal, was the work of Hans-Martin´s program planning and the execution by our Guide Rodrigo San Martin and his brother, Diego. They were Motivating, encouraging, knowledgeable an extremely professional. The weather conditions were very poor but it was Rodrigo’s expertise that got us there safe and sound. When next I plan another adventure in South America, I won’t even shop around I will go straight to Spondylus. I have tried others but Spondylus was way ahead. So I recommend them as you would not be disappointed. Thank you guys not only from myself and my son but on behalf of the whole Villalon family. For those climbing the mountain in the future with Spondylus:  Say “Hi” to our Dad, Manuel Villalon who’s Plaque is on the summit where his ashes were spread in 2009 by the family.

22.03.2011

Ivan Knaepen

IVAN KNAEPEN, JO VANDEBERG, WILLEM PEETERS

Adventure Atacama Desert Trek

Home Country

Flanders (Belgium)

Duration

8 Days

Itinerary

San Pedro de Atacama and surrounding area – Lascar Volcano

Ascents

Lascar Volcano (5.605 m / 18.390 ft)

The purpose of the this trekking that we had planned in the Chilean Atacama desert, was to prepare ourselves for the expedition that would follow afterwards in Argentina; the ascent of the highest mountain in the world besides the Himalayan mountains, Mount Aconcagua, 6962m. So the goal of this trekking was dual, first of all we wanted to acclimatize and on the other hand we wanted to see something special, but different in South-America, not too far from the Aconcagua region. So we opted for the Atacama desert because we could combine here a trekking with high altitude and lots of special phenomena like the Vulcan landscape, desert, hot springs, geysers, altiplano, … After thorough selection of different organizations we chose for Spondylus because they reacted as the most flexible on our different requests and they were also very pro-active and showed a lot of experience when suggesting or when advising against certain of our demands. When looking back at our trip, we can only confirm that we have made the right choice! Our visit to Atacama and the accompanying guidance of our guide, Adrian was really great. It was a perfect mixture of a cultural visit, a trekking throughout the different typical landscapes, natural and geological phenomena in the neighborhood of San Pedro de Atacama, the ascent of a Volcano Summit and a permanent acclimatization, moving up every day a bit higher. On top of that it appeared that our guides were “chef de cuisines” when it came up to cooking with basic means. We started very relaxed, very low (2400m) and very cultural in the City of San Pedro where we visited the local archeological museum (big surprise for us when we saw that one of the drivers for this museum and the archeological research in the surroundings of San Pedro seemed to be a Belgian Father,  Le Paige). Here we learned about the different people that populated this region throughout the centuries; the Atacamenian people,  Tiwanaku, Inca people, the Spanish conquerors and the later European immigrants.  How they lived and the different natural sources that they were using, like copper,  to be able to develop their working materials, ... From San Pedro, we followed the Rio San Pedro and the Rio Grande with its magnificent narrow canyons and salt rocks to arrive in the Beautiful San Bartolo camp (2600m).  From San Bartolo, we continued following the river bed, passing along old copper mines  (must have been very dangerous and unstable in these salty and plaster based rocks).  This day we were also able to see some petroglyphics from a shepherd with his lama’s. After a very hot and dry traverse, we were for the first time confronted with the enormous Cardon cacti.  We arrived then in the city of Rio Grande (3200m), with it’s very typical cemetery.  Even in January it is as if the remembrance (November the 1st) just has taken place. From Rio Grande, we again started following the river valley, ascending a lot of meters and moving from a very green landscape(small vegetable gardens), close to the village, towards very rude and dry, going over via some pampas into the altiplano.  We were now reaching 4000m, meeting with the lamas and the guanacos. We were approaching the village of Machuca, a very special and typical altiplano village, it consists of mainly one street, with its typical church. From Machuca we made a small transfer to the Puritama valley, that we followed upstream towards the Puritama hot springs. The sources of the Rio Puritama were like warm baths (thermes) and that we could appreciate after some very hot trekking days. We continued now towards El Tatio (4300m), enjoying the flamingos, coots, guanaco’s and others around the altiplano waters. In the background, we had beautiful views on the sculptured volcano’s; Lincacabur (the sacred mountain), Sairecabur, Curiquinca, Ojo del Torro, ... In El Tatio we woke up early so that we could enjoy the fumaroles, geysers and other steaming phenomena.  This is really something impressive! Afterwards we descended towards San Pedro again, preparing ourselves for the last goal of this journey, the ascent of Lascar Volcano, 5605m. The past days we already had seen very rude, sharp and dry mountain and volcano landscapes, but this was really the limit!  Although Lascar is not that far from San Pedro (about 75km) it takes you a 3 hour drive to come and go; the last 2 hours would even be difficult for a tank! But the place makes it more than worthwhile!  The sunset, Laguna Lechia that contains the projection of the volcano’s due to the sunset. And then, the impressive family of volcano’s, one next to the other! As you can see, we were perfectly acclimatized, and ready to start in optimal condition, the second part of our trip! Thanks again to Adrian and Hans in guiding, assisting and informing us during this trip with their knowledge, experience and dedication!
Muchas Gracias guys!!!
Ivan, Willem and Jo

12.04.2010

SABINE RUDIN

Expedición “El techo de América”

País de origen

Suiza

Duración

25 Días

Itinerario

Desierto de Atacama – Volcán Ojos del Salado

Ascensos

Cerro Soquete (5 408 m) / Volcán Lascar (5.602 m) / Cerro Vicuñas (6.067 m) / Ojos del Salado (6.893 m)

Sabine Rudin
A la vuelta en Suiza la profundidad de los sentimientos de gratitud contrasta con las alturas esplendidas a que nos ha llevado Hans, guía y compañero dulce y travieso, que gracias a su experiencia y competencia nos ha hecho descubrir algunos lugares de los más maravillosos del mundo. Por siempre llevaremos estos recuerdos en nuestros corazones, los recuerdos de un viaje que liberó nuestras almas y las hizo volar tanto como vuela el cóndor por encima de las puntas mas elevadas de esta cordillera mágica. Por poco tiempo hemos sido parte de este universo trascendente, pero el afecto nos permanecerá eternamente. En este viaje todo ha sido impresionante y extraordinario,  tanto el esfuerzo de las subidas como las fiestas de las llegadas. Trajimos a nuestras vidas cuotidianas sensaciones, imágenes, olores, colores y luz de los andes para alimentar las fantasías de nuestras pequeñas fugas de la monotonía diaria y también nos conservamos las memorias de amistad y vinculación de un grupo, que a pesar de su composición heterogénea gracias a estas aventuras llegó a formar un conjunto imbatible.

06.04.2010

Beatriz Delgado

BEATRIZ DELGADO FONFACH

Expedición Femenina - Aconcagua 360°

País de origen

Chile

Duración

18 Días

Itinerario

Mendoza – Penitentes – Plaza Argentina – Summit Aconcagua – Plaza de Mulas – Penitentes - Santiago

Ascensos

Monte Aconcagua (6.962m)

Spondylus me brindó la posibilidad de concretar mi sueño más anhelado en montaña: la conquista del Centinela de Piedra, de la cumbre de América. Más aún, en expedicia femenina. Tras 11 días de trabajo en el cerro, pisaba junto a mis amigas Patty Soto y Sue Wills, la deseada cima que nos recibió con un sol inigualable, desplegando todos los Andes Centrales a nuestros pies; desde el Tupungato hasta el Juncal nos miraron atónitos y felices. Once días de esfuerzo, compañerismo, femineidad y alegría. Un disfrute absoluto de la montaña, mucho más allá de la meta, que Dios premió con un regalo irrepetible y que nosotras agradecimos con lágrimas de emoción al recibirlo.

25.03.2010

SUE WILLS

All-Female Expedition Mount Aconcagua 360°

Home Country

Canada

Duration

18 Days

Itinerary

Mendoza – Penitentes – Plaza Argentina – Summit Aconcagua – Plaza de Mulas – Penitentes - Santiago

Ascents

Mount Aconcagua (6.962 m / 22842 ft)

Sue Wills
Patty, Betty and Sue venture out to the big beast once again. For Betty and I it is our third attempt, for Patty, her swan song as a guide on the mountain as she focuses on her career with NOLS. We didn't stop laughing from the moment we left Santiago. The mountain goddesses smiled upon us, and nine years after my first attempt we summit together at 2:20pm of 15 Feb 2010.

10.03.2010

Michael Hamm

MICHAEL HAMM

Expedition “Das Dach Amerikas”

Herkunft

Schweiz

Dauer

25 Tage

Route

Atacama-Wüste – Vulkan Ojos del Salado

Bergbesteigungen

Cerro Soquete (5.408 m) / Vulkan Lascar (5.602 m) / Cerro Vicuñas (6.067 m) / Vulkan Ojos del Salado (6.893 m)

Die Expeditionstour anfangs Januar 2010 in und um die Atacama Wüste sowie zum Ojos de Salado gehört zu den unvergesslichsten Reisen, die ich bisher erleben durfte, nicht allein aufgrund der atemberaubenden Landschaften, sondern vor allem auch dank der hervorragenden und feinfühligen Begleitung durch Hans. Der Abstecher ans Meer (Bahia Inglesa) und die 3 Tage in Santiago haben das Programm zusätzlich bereichert, so dass auch unsere kulinarischen, vinophilen und anderweitigen kulturellen Bedürfnisse erfüllt wurden. Ich freue mich darauf, irgendwann auch andere Gebiete Chiles zu erkunden und es steht ausser Frage, dass mir dabei Hans und sein Spondylus-Team wieder zur Seite stehen werden.

29.01.2010

ANITA SCHEIWILLER

Expedition “Das Dach Amerikas”

Herkunft

Schweiz

Dauer

25 Tage

Route

Atacama-Wüste – Vulkan Ojos del Salado

Bergbesteigungen

Cerro Soquete (5.408 m) / Vulkan Lascar (5.602 m) / Cerro Vicuñas (6.067 m) / Ojos del Salado (6.893 m)

Anita Scheiwiller
Die gut drei Wochen mit Spondylus in der Atacamawüste und am Ojos del Salado waren für mich - und ich hab doch schon ein paar schöne Flecken auf dieser Erde gesehen - das eindrücklichste und schönste Reiseerlebnis überhaupt. Die endlosen Weiten der Wüste unter dem stahlblauen Himmel, die schwindelerregenden Blicke in den Sternenhimmel, die Entdeckung der Langsamkeit in den grossen Höhen; es war magisch, schon nach wenigen Stunden lag der Alltag weit zurück und ich war ganz im hier und jetzt und konnte einfach nur noch geniessen. Während sich die visuellen Sinne zwischen den sich jagenden landschaftlichen Höhepunkten kaum erholen konnten, kamen auch die körperlichen Freuden nicht zu kurz, neben der wohligen Müdigkeit nach einer Gipfelbesteigung wurden wir auch in den abgelegendsten Gebieten kulinarisch sehr verwöhnt. Danke Hans, es war genial! Das einzig Nachteilige an dieser Reise ist die nicht ganz einfache Rückkehr ins "normale Leben" wenn man so verzaubert nach Hause kommt ...

15.12.2009

Alexis Jorcano Krause

ALEXIS JORCANO KRAUSE

Proyecto de filmación “Reise ans Ende der Welt” San Pedro de Atacama

País de origen

Chile

Duración

6 Días

Itinerario

San Pedro de Atacama y alrededores

Ascensos

Volcán Toco (5.640 m)

Spondylus nos dio la oportunidad de conocer lugares increíbles en San Pedro de Atacama, mientras realizábamos nuestros videos para la serie "Reise ans Ende der Welt". Una de las cosas más destacables, es que a través de Hans y Adrian pudimos adentrarnos en rincones casi desconocidos por los turistas y compartir con la gente Atacameña. Esta experiencia nos convierte en pioneros, en el registro audiovisual en muchas cosas que el público de todo el mundo podrá disfrutar a través de Internet. Nuestros amigos de Spondylus, no sólo fueron excelentes guías, sino además un muy buen aporte de creatividad en el contenido de los videos. Ya estamos editando y pronto estarán disponibles. Estos 5 días en San Pedro de Atacama, con los amigos de Spondylus serán inolvidables también gracias la entrega y cordialidad con que Hans y Adrian hacen su trabajo.

30.11.2009

JOSH IVERSON

Expedition Pili Volcano

Home Country

United States of America

Duration

11 Days

Itinerary

San Pedro de Atacama – El Tatio – Pili Volcano

Ascents

Pili Volcano (6.046 m / 19.837 ft)

Josh Iverson
What an awesome trek with Spondylus in Atacama! Hans thanks for creating an excellent challenging itinerary. I'd have to insist that anyone going to Atacama with Spondylus ask for Adrian, he is the perfect guide...professional, knowledgeable about the people/history, the stars, the geology, and the physical challenges of high altitude desert trekking. Assistant guides Jean-Claude and Nico Parkinson were also excellent and helped make the trip complete. Pili Volcano was probably among the most physically/mentally demanding challenges I've ever had but it was equally rewarding, majestic, and beautiful. I'm definitely planning on coming back to Chile...more volcanoes in the Atacama and Aconcagua!

28.07.2009

Cecilia & Leo

CECILIA & LEO

El alma de Atacama

País de origen

Chile

Duración

8 Días

Itinerario

San Pedro de Atacama y alrededores

“Indio Atacameño Likan-Antay
hombre del desierto Supay-Supay
dime donde vives entre tus llamas
en los lejos senderos del Atacama”


Los atardeceres de colores intensos cruzados por el vuelo de unos flamencos fueron los escenarios que nos regaló nuestro buen amigo Hans en los días vividos en San Pedro de Atacama…..

Gracias Hans y SPONDYLUS
Ceci – Julio 2009
“En el centro de la pampa
vive un pimiento
sol y viento pa´ su vida
sol y viento
coronado por la piedra
vive el pimiento”


Un viaje profundo al interior del alma del Norte Chileno fue la experiencia vivida con Hans Schmitt, un gran amigo y montañista.

Leo

30.06.2009

NICOLAS “CHEROKEE” MANTEROLA

Scientific Expedition Volcano Salin

Home Country

USA, Chile

Duration

11 Days

Itinerary

Acclimatization around San Pedro de Atacama – Salin area

Ascents

Volcano Salin (6.050 m / 19.849 ft)

Nicolas Cherokee Manterola
During the last days of June 2009 I had a great experience. I participated in a mountain expedition in the North of Chile. Volcano Salin (6050 m.a.s.l.) is located on the international border between Argentina and Chile. We took the North-East route which was never before climbed by any expedition. With this letter I would like to thank the people in charge of this wonderful adventure – Hans and Adrian, and of course the rest of the team – who made this experience unforgettable for me and helped charge my spirit with great energy. I enjoyed very much the high level of professionalism, security, partnership-friendship and quality in the service we received. All of this and much more made the expedition a classic, one for the record. As a Chilean mountaineer, living in California (U.S.A.) for many years and especially as a nature lover, coming back to my homeland and taking part in the Salin expedition has been very emotional for me and enriched my spirit. Thanks a lot to SPONDYLUS and their partners for giving me this wonderful opportunity. Thanks again for everything. I will definitely come back!!
Nicolas “Cherokee” Manterola

22.05.2009

Klaus Russ

KLAUS RUSS

Expedition "Über den Wolken"

Herkunft

Deutschland

Dauer

27 Tage

Route

Atacama-Wüste – Nordwest-Argentinien

Bergbesteigungen

Sairecabur (5.971 m) / Nevado de Cachi (6.380 m) / Monte Pissis (6.792 m)

Lieber Hans, etwas ganz Besonderes wie die Spondylus-Muschel und so "abgehoben" wie unser Reise-Motto war für mich unsere vierwöchige Traumtour in Atacama und Catamarca. Unvergesslich bleiben die wunderschönen Trekkings von San Pedro aus und dann mit Maultieren zum "Rincon de las Minas" am Nevado de Cachi, wo uns leider Neuschnee etwas ausgebremst hat. Und die intensiven Farben der Landschaft mit den türkisen, blauen und salzweißen Lagunen und den rotbraunen Bergen auf den Fahrten zum Pissis-Basislager und über den San Francisco-Pass - wir drei, Volker, René und ich, konnten mit dem Fotografieren gar nicht mehr aufhören. Ravel`s Bolero war die richtige Einstimmung für meinen persönlichen Höhepunkt - die Besteigung des Nevado Pissis mit dir. Nach Komfort-Zwischenspielen mit erholsamen Bädern in den Thermen von Puritama und Fiambala, mit Aufenthalten im idyllisch in Weingärten gelegenen Hostal Miraluna von Cachi und in Salta, mit dem Besuch des archäologischen Museums und der Besichtigung der Mädchenmumie vom Llullaillaco konnten wir zum Abschluss unserer Reise am Pazifik noch die seltenen Leoparden-Granitsteine mit Versteinerungen von Schalentieren bewundern. Ich kann nur sagen: "Gracias a la vida" und danke auch dir für die prima Organisation und Betreuung - und alles Gute für dich und Spondylus.
Klaus