Guestbook

HUBERT & MAXIMILIAN OBEREDER
Expedition Ojos del Salado (6.893 m)
Herkunft
Österreich
Dauer
14 Tage
Route
Bahía Inglesa – Laguna Sta. Rosa – Laguna Verde – Ojos del Salado – Bahía Inglesa
Bergbesteigungen
Cerro Siete Hermanas (4.878 m), Nevado San Francisco (6.018 m), Ojos del Salado (6.893 m)
Lieber Tobias, Eduardo und Hans,
Besonderes Danke geht hierbei auch an Tobias, welcher uns mit seinen Kochkünsten jeden Tag aufs neue verzauberte. Und mein persönlicher Dank auch an Eduardo, der trotz Krankheit mir den Gipfelsturm auf den Ojos ermöglichte.
Vielen Dank an Hans für die Planung und wir kommen bestimmt wieder.
Liebe Grüße aus Kärnten
Andrea & Lars
Expedition Llullaillaco (6.739 m)
Herkunft
Deutschland
Dauer
18 Tage
Route
Salta - San Antonio de los Cobres - Tolar Grande - Llullaillaco - Cachi - Salta
Bergbesteigungen
Vulkan Tuzgle (5.483 m), Cerro Spondylus (5.140 m), Llullaillaco (6.739 m)

Der letzte Teil unserer Reise führte uns zurück über Tolar Grande mit einer sagenhaften Übernachtung oberhalb eines Salars an einer verlassenen Bahnstation und dann nach San Antonio de los Cobres. Dort wartete ein schönes Hotel mit einer wohltuenden Dusche auf uns. Über die sagenumworbene Ruta National 40, die Argentinien von Norden bis in den Süden über 5301 km verbindet, fuhren wir über den 4.895 m hohen Pass Abbay el Acay Richtung Cachi. Auf der Abfahrt war ein Stück der Straße weggespült. Gott sei Dank reparierte ein Bagger notdürftig die Piste, die wir dann passieren konnten. In Chachi angekommen bezogen wir ein ganz besonderes B&B, ein altes Herrschaftshaus, das von seinem Eigentümer ganz liebevoll restauriert und eingerichtet worden ist. Die Bewertung bei Booking.com von 9.4 hielten wir noch für untertrieben…
Der letzte Tag unserer Reise führte uns durch den Parque Nacional Los Cardones zurück nach Salta. Unser Abschiedsabend war begleitet von etwas Wehmut, wir mochten uns gar nicht voneinander verabschieden.
Unser Dank gilt Hans, Eduardo und Gabriel, Ihr wart einfach großartig! Wir haben uns sehr wohl und immer sicher bei Euch gefühlt.
Wir danken Spondylus und Thomas für diese einmaligen Erlebnisse und unsere Begegnung.
Wir kommen wieder,
Andrea & Lars

Jimmy, Frank & Dirk
Expedition LAUTARO
Herkunft
Deutschland
Dauer
25 Tage
Route
Balmaceda – Villa O´Higgins – Südliches Patagonisches Inlandeis – Mallín Grande – Cerro
Castillo - Coyhaique
Jimmy, Frank und Dirk
Peter Schaft
Bike Expedition - Ojos del Salado (6.893 m)
Herkunft
Deutschland
Dauer
21 Tage
Route
Bahía Inglesa - Nationalpark Nevado Tres Cruces - Ojos del Salado - Nationalpark Pan de Azúcar
Bergbesteigung
Ojos del Salado (6.893 m / 22.615 ft)

vielen Dank für die Organisation und Durchführung meiner doch etwas außergewöhnlichen Expedition auf den Ojos del Salado. Als ich vor etwa 2 Jahren bei Euch angefragt habe, stieß ich bei Dir lieber Hans sofort auf ein offenes Ohr. Meine Anfrage damals war: "Ich möchte von der Pazifikküste zum Ojos radeln und diesen dann mit Bike besteigen ...". Du warst von meinem Projekt sofort begeistert und hast Dich umgehend an die Planung gemacht. Man kann Dir und Deinem Team nur gratulieren... Ihr habt alles perfekt geplant und durchgeführt. Mit Eduardo und Jean-Marie hast Du mir zwei sehr erfahrene und liebenswerte Bergführer ausgesucht. Wir gingen los als Guide und Kunde und kamen zurück als wahre Freunde. Die Eindrücke, die ich in diesen 3 Wochen
an der Küste, in der Wüste und auf den Bergen gewonnen habe, waren sehr beeindruckend. Ich habe Chile kennen und lieben gelernt. Dass ich den Gipfel auch noch mit Bike und das in Rekordzeit erreicht habe, war natürlich das Sahnehäubchen.
Ich werde Euch und die Zeit dort immer in Erinnerung behalten ... und vielleicht sehen wir uns eines Tages wieder bei einem weiteren Abenteuer.
Grüße aus Schwabmünchen
Peter Schaft

Elisabeth & Charlie
Im Land der Araukaner
Herkunft
Schweiz
Dauer
22 Tage
Route
Temuco - Malalcahuello - Conguillio - Sollipulli - Pucón - Huerquehue - Cochamó
Hans hat in dieser herrlichen Gegend ein forderndes Programm komponiert mit Tageswanderungen ab Ferienhäuschen, dann ein Trekking mit Zelt, und schliesslich noch vier Tage auf dem Pferd und mit Zelt, bevor es nach Cochamo zum Ausspannen und Erholen im Thermalbad ging.
Hans hat mit José und Benjamin beste lokale Führer engagiert, die uns perfekt durch Wälder und Bäche, vulkanische Landschaften und auf Gipfel geführt haben. Dabei haben sie uns ihr breites Wissen in Bezug auf die Natur und den hier lebenden Menschen vermittelt. Eindrücklich waren auch der Besuch bei einer Mapuche-Familie oder die Zeugen unglaublicher Naturgewalten beim Anblick der längst erkalteten Lavaströme, die sich durch die Wälder gefressen haben.
Hans hat es erneut und somit zum neunten Mal für uns geschafft, eine spannende und dank seiner Professionalität entspannte Reise zu gestalten, bei der wieder Mal alles perfekt geklappt hat.
Herzlichen Dank!
Anne & Dirk Neuhaus
Da, wo der Wind wohnt - Vom Land der kalten Regenwälder ins wilde Herz Patagoniens
Herkunft
Deutschland
Dauer
22 Tage
Route
Puerto Montt - Cochamó - Balmaceda - Puerto Rio Tranquilo - Cochrane - Caleta Tortel - Puerto Guadal - Chile Chico - Balmaceda

liebes SPONDYLUS-Team,
- eine sehr nette, harmonische Reisegruppe hat sich zusammengefunden!
- die Vorbereitung und Durchführung war - wie immer - sehr professionell. Das Zusammenwirken des ständigen Begleitteams (Hans und Adrian) mit den kompetenten, örtlichen Guides, den zuverlässigen Fahrern und den vielen, herzlichen Gastgebern gab uns jederzeit ein sehr gutes, wohl betreutes Gefühl!
- das Programm war wie eine funkelnde Kette von absoluten Highlights: die etwas unbekannteren Schätze Patagoniens zu entdecken, war eine große Freude und die Tour steckte voller toller Überraschungen!
- dass es das Wetter mit uns so gut gemeint hat, war ein großes Glück!
Und so bleibt uns nur, ein großes DANKE zu sagen an Hans, an Adrian, an das gesamte SPONDYLUS-Team und auch an ihre Familien, die uns die Erfüllung dieses unvergesslichen Traums ermöglicht haben!
Auf ein frohes Wiedersehen

Thomas Szelestey
Expedition Tupungato (6.570 m)
Herkunft
Österreich
Dauer
12 Tage
Route
Santiago - Maipotal - Chacayar - Vulkan Tupungato - Santiago
Bergbesteigungen
Vulkan Tupungato (6.570 m / 21.555 ft)
Die Organisation war perfekt. Von der Information im Vorfeld über die Betreuung vor Ort bis zur Verpflegung und der Expeditionsausrüstung hat alles gestimmt. Die Möglichkeit, weit ab von der Zivilisation mit der Außenwelt zu kommunizieren, haben vor allem unsere Frauen geschätzt.
Es waren 11 Tage geballt, voll mit Erlebnissen für alle Sinne. Das einfache Leben leben. Der Natur ausgesetzt sein. Meine eigene Leistungsfähigkeit erleben. An meine Grenzen gehen. Optisch ist alles nah, physisch sehr viel weiter (wegen der dünnen Luft - es geht einfach nicht mehr schneller). Die netten Freunde. Der Geschmack eines Apfels bei der Rückkehr ins Basislager. Die beeindruckende erste grüne Pflanze, wenn man aus der Marslandschaft wieder runter kommt. Das Gefühl, es geschafft zu haben, aus eigener Kraft... auf 6.570 m zu stehen!!
Uta Hollmann
Da, wo der Wind wohnt - Vom Land der kalten Regenwälder ins wilde Herz Patagoniens
Herkunft
Deutschland
Dauer
22 Tage
Route
Puerto Montt - Cochamó - Balmaceda - Puerto Rio Tranquilo - Cochrane - Caleta Tortel - Puerto Guadal - Chile Chico - Balmaceda

Vom 03. bis 24. März 2023 waren wir unterwegs "da wo der Wind wohnt". Auf touristisch wenig erschlossenen Pfaden haben wir Patagonien kennen gelernt. Dabei hatten wir auch immer wieder die Gelegenheit, Einblicke in das Leben der Patagonier zu erhalten, sei es auf einem Selbstversorger-Hof oder auf einer Estancia. Und die grandiose Natur mit Regenwäldern, weiten Grassteppen, Seen und Gletscherlagunen hat dazu beigetragen, dass jeder Tag ein neues Highlight hatte.
Vielen Dank an Hans und sein Team für eine unvergessliche Reise.
Uta Hollmann

Anke & René Pawel
Da, wo der Wind wohnt - Vom Land der kalten Regenwälder ins wilde Herz Patagoniens
Herkunft
Deutschland / Österreich
Dauer
22 Tage
Route
Puerto Montt - Cochamó - Balmaceda - Puerto Rio Tranquilo - Cochrane - Caleta Tortel - Puerto Guadal - Chile Chico - Balmaceda
Wir bedanken uns bei Hans, Adrian, Nico, Javier (Chaqueño) und dem ganzen Spondylus Team für eine wundervolle Zeit in Patagonien.
Anke & René Pawel
Angelika Eckart
Da, wo der Wind wohnt - Vom Land der kalten Regenwälder ins wilde Herz Patagoniens
Herkunft
Deutschland
Dauer
22 Tage
Route
Puerto Montt - Cochamó - Balmaceda - Puerto Rio Tranquilo - Cochrane - Caleta Tortel - Puerto Guadal - Chile Chico - Balmaceda

In der Folgezeit unserer Reise haben wir eine faszinierende Natur (incl. aller möglichen Wetterkapriolen) und unglaublich nette Menschen kennenlernen dürfen. Immer wieder gab es neue Einblicke in die Lebensart der Patagonier und Informationen zur Geschichte dieser phantastischen Gegend. Neben Hans hat uns auch Dirk, einer unserer Reiseteilnehmer, immer wieder mit spannenden Infos aus Entstehung und geologischen Zusammenhängen dieser Gegend "gefüttert".
Alle Erlebnisse hier zu beschreiben würde den Rahmen erheblich sprengen, zumal das tatsächliche Empfinden und Erleben während dieser viel zu kurzen Tage kaum in Worte zu fassen ist oder über Fotos "rüber" kommen kann; Man muß es einfach selbst erfahren. Hier noch einmal ein großes Dankeschön an Spondylus, dessen gesamtes Team mir wieder einmal eine unvergessliche Zeit geschenkt hat, ich hoffe, es kommen noch weitere gemeinsame Touren dazu.

Sonia & Arsène Schall
Où vit le vent - La Patagonie à son meilleur
Pays d´origine
France
Durée
22 Jours
Route
Puerto Montt - Cochamó - Balmaceda - Puerto Rio Tranquilo - Cochrane - Caleta Tortel - Puerto Guadal - Chile Chico - Balmaceda
Nous ne sommes pas vraiment des adeptes de la marche régulière mais ce voyage nous a permis d’aller au delà de nos limites.
Nous n’oublierons jamais la beauté de ces paysages de la Patagonie que Hans nous a fait découvrir ainsi que l’immersion dans la vie de ses habitants.
L’organisation des activités comme le kayak, le rafting, la sortie en cheval ou encore la visite de quelques glaciers en hélicoptère nous ont émerveillés et rajeunis le temps de notre séjour en Patagonie.
Nous remercions très chaleureusement l’équipe Spondylus et plus particulièrement Hans et Adrian pour nous avoir fait découvrir tous ces coins de paradis chilien.
MERCI
Arsène et Sonia Schall
FELIPE VIAL
Expedición al Campo de Hielo Patagónico Sur
País de origen
Chile
Duración
14 días
Itinerario
Balmaceda - Villa O´Higgins - Ventisquero Chico - Refugio Eduardo García Soto - Villa O´Higgins - Balmaceda

Quería dejar por escrito mis impresiones de nuestro último viaje junto a ustedes a Campos de hielo sur, en nuestra insuperable Patagonia.
Hace algunos años atrás, revisando videos de aventura y exploración, me encontré con un video de unos jóvenes que saliendo de Villa O´Higgins y después de una hermosa caminata por bosques y glaciares, llegaban al famoso refugio García Soto, cerca del paso Marconi, sobre campos de hielo sur. Se me grabó esa idea en la cabeza, pero no fue hasta ahora, en diciembre del 2022 que pude finalmente hacerla realidad. Junto a Hans y Javier como guías, más los porteadores y compañeros Leonardo, Pancho y Moncho, e integrando una cordada de buenos amigos, logré por fin el objetivo de estar y disfrutar ese maravilloso lugar. El cruce del lago O´Higgins ya es una gran aventura en sí mismo. Luego continúan tres días de caminata por bosques y hielos milenarios, con un paisaje que te deja mudo, para finalmente coronar el viaje con una última subida de rocas, que al terminar nos deja ver el refugio y el gran cerro Gorra Blanca. Una experiencia maravillosa junto a nuestros guías de siempre en nuestras aventuras, GRACIAS SPONDYLUS!
Un abrazo y gracias una vez más Hans, por ayudarnos a que nuestros sueños se hagan realidad,
Felipe Vial

THOMAS SCHMIDT
Expedition Lauca
Herkunft
Chile
Dauer
15 Tage
Route
Arica - Codpa-Tal - Nationalpark Lauca - Arica
Bergbesteigungen
Vulkan Churicagua (5.257 m / 17.247 ft), Vulkan Tacora (5.988 m / 19.646 ft), Vulkan Pomerape (6.282 m / 20.610 ft)
der Alltag hat mich wieder. Ich möchte es allerdings nicht versäumen, mich auf diese Weise noch einmal recht herzlich für die Planung, Organisation und Durchführung unserer Expedition zum Vulkan Pomerape zu bedanken. Alles war bis ins kleinste Detail durchdacht. Dies zusammen mit der professionellen und leidenschaftlichen Führung durch Hans und Rodrigo machten den großen Erfolg unserer Reise erst möglich. Es war bereits das fünfte Mal, dass ich mit Spondylus unterwegs war und ich weiß schon jetzt, es werden weitere gemeinsame Projekte hinzukommen. Ihr seid einfach unvergleichlich!
Vielen Dank nochmal und hoffentlich bis bald, Tom
Beatriz Delgado Fonfach
Expedición Marmolejo - El Seis Mil más Austral del Mundo
País de origen
Chile
Duración
12 Días
Itinerario
Lo Valdés (Cajón del Maipo) - Valle la Engorda - Marmolejo - Lo Valdés
Ascensos
Marmolejo (6.108 m / 20.039 ft)

Porque así fue: una experiencia extrema; de aquéllas que no se olvidan: 72 kms y 4.000m de desnivel en 9 días; dos porteos de altura; 1km de nieve hasta la cintura antes de los 5.000m; 2kms. de progresión en glaciar el día de cumbre: y 7 horas la jornada de ataque, con una cima de vista insuperable en un día totalmente despejado, pero cuyas bajas temperaturas llegaron a congelar ¡hasta los pensamientos!, y pusieron a prueba todo nuestro plumífero atuendo de alta montaña.
Pero, ¿Cómo se logró?; ¿simple esfuerzo individual? ¿buena suerte? ¡NO en absoluto! El montañismo es esencialmente un deporte de equipo y mis más de 15 años de experiencia en esta maravillosa disciplina me permiten aseverar que, además, una cumbre se logra en un 80% antes de, siquiera, aproximarse al objetivo en cuestión. Por eso, este sueño hecho realidad no hubiera sido posible sin la logística bien ideada y ejecutada por parte de SPONDYLUS, a través de Hans y Max; nuestros guías y grandes compañeros de aventura. Y de una aventura que quedará para siempre plasmada en nuestros corazones como una muy positiva historia de vida.
En lo espiritual, no olvidaré nunca las conversaciones profundas a la luz de la luna; la mano amiga en los momentos de dudas; las palabras cálidas en los instantes más fríos; la voz de empuje cuando ya no quedan fuerzas y la alegría sincera del abrazo de cumbre. En lo terrenal, la rica comida de cada jornada; la cerveza helada para honrar a la Pacha Mama; el paisaje divino inmortalizado en la retina; el vino navegado para celebrar; el bailoteo a 3.500m para amenizar; y el desayuno, de pan amasado y queso de cabra, con los arrieros el día final.
¡Gracias Hans por mi decimosegundo seismil y abrazo de cumbre a todo el team!

QUENTIN WEILER
Le toit des Andes
Pays d´origine
France
Durée
8 jours
Route
Copiapo – Parque Nacional Tres Cruces – Laguna Verde - Caldera
Ascensions
Siete Hermanos (4.790 m / 15.715 ft), Volcan San Francisco (6.030 m / 19.783 ft)
FELIPE VIAL
El Techo de América
País de origen
Chile
Duración
8 días
Itinerario
Copiapo – Parque Nacional Tres Cruces – Laguna Verde - Caldera
Ascensiones
Siete Hermanos (4.790 m / 15.715 ft), Volcán San Francisco (6.030 m / 19.783 ft)

Hemos estado en el basecamp del Everest y el K2, subimos el volcán Guallatiri en el norte de Chile, y ahora en diciembre 2020 ascendimos al Nevado San Francisco, en la región de Atacama, en el parque nacional Tres Cruces.
El viaje partió en Copiapó, donde después de los respectivos test pcr negativos, pudimos comenzar nuestra aventura. Se recorre desde la costa hasta el límite con Argentina, en varios días de aclimatación, alojando en lugares maravillosos, subiendo cerros intermedios, buscando que el cuerpo se vaya adaptando a la altura. Después de 5 días de aclimatación, finalmente partimos a las 5 am desde nuestro campamento base en Laguna Verde a la cumbre de este potente 6 mil. Un pequeño tramo en camioneta, para luego comenzar la ascensión que nos tomó 6 horas. Hicimos cumbre el equipo de seis completo, en una mañana soleada y sin viento, para quedarnos ahí por una hora disfrutando de ese paisaje maravilloso y observando de reojo una futura cumbre; el Ojos del Salado.
Gracias Hans y Rodrigo por esta gran aventura, una vez más con la prolija y detallada organización de Spondylus.
Un abrazo

URSULA JOST-HÄNNI, ELISABETH KISLIG, CHARLIE WICK
Chile Locura
Herkunft
Schweiz
Dauer
33 Tage
Route
Punta Arenas – Insel Navarino – Rio Hurtado-Tal – La Serena
Spondylus hat diese Reise mit den extremen Gegensätzen komponiert und perfekt organisiert. Die Reise gibt schon zu denken: Navarino ist fast vollständig von der Versorgung vom Festland abhängig, und im kleinen Norden scheinen die Bewohner in der Trockenheit irgendwie vom Staat allein gelassen. An beiden Orten entwickelt sich ein naturnaher Tourismus. So durften wir zusammen mit SPONDYLUS ein weiteres Mal eine Vielzahl von bleibenden Eindrücken weit abseits der ausgetretenen Touristenpfade sammeln. Wir hoffen nun, dass die weltweite Pandemie in absehbarer Zukunft ihr Ende findet, unter anderem um zusammen mit SPONDYLUS einen weiteren einmaligen Reiseplan zu realisieren.
In diesem Sinne, HASTA LA PRÓXIMA!
Charlie, Elisabeth, Ursula
UMBERTO DE PEPPO COCCO
Deserti, Sale e Sacri Vulcani
Paese
Italia
Durata
15 Giorni
Deflusso
San Pedro de Atacama – Ollagüe – Salar de Uyuni – Villa Mar – Laguna Colorada – San Pedro de Atacama

Thank you Hans and all Spondylus Team from
Umberto, Betty, Daniela, Marinella, Tecla, Paolo O, Francesca R, Giovanni, Pigi, Noemi, Enzo, Isa, Paolo P, Francesca M, Valeria, Betta, Ida, Marcantonio, Loredana, Chicco, Cecilia, Gabriele

GIOVANNA GUALA, MARIA A. RODRIGUEZ, ALESSANDRO & MASSIMO CAPRA
Atacama at it´s Best
Home Country
Italy & Spain
Duration
7 Days
Itinerary
San Pedro de Atacama – Miscanti – Atacama Salt Lake – Rainbow Valley – El Tatio – Baltinache Lagoon – San Pedro de Atacama
We have returned home a couple of days ago and, while the jet-lag is slowly fading, the images of our fantastic experience in Atacama are deeply impressed in our minds. As Hans promised, our guide was absolutely fantastic! In particular we appreciated the empathy, the attention to the smallest details and the ability to cope with some last minute changes in the program. I had been already once in Atacama, but I was very happy to see again some places, not only for their beauty, but because I rediscovered them through Adrian’s detailed descriptions. In the following days we went to Easter Island: we enjoyed the exceptional place and its beauties, but I must confess we felt in some way orphans of a guide like Adrian…
We all hope to travel with you in the future! Thanks to the drivers as well!
Alessandro with Angela, Giovanna and Massimo
LYDIA BRADEY
Expedition Ojos del Salado
Home Country
New Zealand
Duration
15 Days
Itinerary
Caldera – Laguna Sta. Rosa – Laguna Verde – Ojos del Salado – Bahía Inglesa
Ascents
Siete Hermanos (4.880 m / 16.011 ft) / Mulas Muertas (5.908 m / 19.383 ft) / San Francisco (6.030 m / 19.783 ft) / Ojos del Salado (6.893 m / 22.615 ft)

In March this year I had the privilege of working with Rodrigo San Martin and Adrian on a private expedition to Ojos with three Australian clients. I was the guide for the Adventure Consultants trip on request from one of the clients. I have guided on many expeditions, including trips to Nepal, Peru, Antarctica, Mongolia etc., etc. I have just returned from my 5th ascent of Everest (4th guiding trip) after having 3 days at home in between Ojos and Everest, hence my tardiness in emailing you. Hans, your team of Rodrigo and Adrian is exceptional. They are super professional, super hard working, careful of people and equipment, incredibly knowledgeable and relate as real people to the clients. Obviously I´ve had a lot of food at different camps in different remote locations and I well know how challenging it is to provide something decent and safe and even slightly fresh to eat in extreme environments. Adrian provided us with really delicious food, lots of fresh food, presented with care and all of it safe to eat. It had Anthony, the restaurant owner asking what was in salads. As far as technical climbing guiding was concerned, it was especially good to work with Rodrigo strategising for client management on the hill. Sure, I am IFMGA and have climbed technically, but I value local knowledge - all mountains are different and climbing even relatively easy terrain high altitude is not to be underestimated. Adrian and Rodrigo’s experience on Ojos was valuable, and I think we worked out a sound plan and communicated well on the hill (sadly not summiting, I shall have to come back). It was nice to have Adrian’s pre-acclimatisated strength too! I thought that the three of us presented a professional team, and I remain very grateful to Adrian and Rodrigo for their hard work. Last week I was in Australia and met up with the three clients, Chad, Anthony and “Wags” Richard. They are still super pleased with their trip and glow when reminiscing about the adventure. Anthony stated that he doesn’t think he has ever laughed as much in two weeks as those two weeks on Ojos. I hope to be able to use SPONDYLUS services in the future.
Warmest regards,
Lydia

DORIS LIEBOLD-ROTSCHI & WOLFGANG LIEBOLD
Auf dem Dach Atacamas
Herkunft
Schweiz
Dauer
11 Tage
Route
San Pedro de Atacama – Machuca – Vulkan Lascar – Vulkan Licancabur – San Pedro de Atacama
Bergbesteigungen
Vulkan Lascar (5.592 m / 18.346 ft) & Vulkan Licancabur (5.916 m / 19.836 ft)
Nach dieser perfekten Akklimatisationstour fuhren wir zur Laguna Leijia auf 4‘300 m Höhe, dem Ausgangspunkt zur Besteigung des noch aktiven Vulkanes Lascar mit einer Gipfelhöhe von 5‘595 m.
Am nächsten Morgen fuhren wir bei Sonnenaufgang um die Lagune zum Ausgangspunkt des Aufstiegs, um die „restlichen“ 900 Höhenmeter auf den Gipfel zu Fuss zurückzulegen. Nach drei Stunden wenig schwierigem Aufstieg standen wir am 23. November auf dem Gipfel und waren guter Dinge, als nächstes unser Hauptziel, den Licancabur, in Angriff nehmen zu können. Nach dem nur einstündigen Abstieg fuhren wir zurück nach San Pedro de Atacama, um am nächsten Tag gleich zur Laguna Blanca nach Bolivien überzuwechseln. Von der bolivianischen Seite haben wir am Morgen des 25. November die 1‘300 Höhenmeter Aufstieg auf den Licancabur unter die Füsse genommen. Nach dem Wecken um 2.00 Uhr und einem guten Frühstück sind wir eine Stunde durch unwegsames Gelände bis zum Ausgangspunkt des Aufstieges gefahren, bevor ca. 3.30 Uhr der eigentliche Aufstieg auf 4‘600 m Höhe begann. Bei perfektem und nicht zu kaltem Wetter standen wir nach 6 ½ Stunden Aufstieg müde und zufrieden auf dem Gipfel und genossen eine grandiose Aussicht auf die umliegende Gebirgswelt der Atacamawüste mit der Lagune Blanca und Laguna Verde zu Füssen des majestätischen Licancabur. Der noch teils gefrorene Kratersee sah uns wie ein Meerauge, gesäumt von kleinen Penitentes, an. Der Abstieg war noch etwas mühsam durch eine extrem steile Geröllrinne. Wir mussten uns wegen des bevorstehenden täglichen Nachmittagssturmes beeilen.
Glücklich und zufrieden über den Gipfelerfolg fuhren wir noch zur Laguna Colorada. Nach diesem einmaligen Naturwunder, welches uns Hans nicht vorenthalten wollte, ging es zurück nach San Pedro de Atacama, wo wir unsere Gipfelerfolge ausgiebig feierten.
Nochmals großen Dank an Hans, der durch eine perfekte Organisation und Führung dafür sorgte, dass wir in dieser kurzen Zeit die beiden Gipfelziele überhaupt erreichen konnten! So waren wir uns schnell einig: mit Hans würden wir jederzeit wieder auf Expeditionsreise gehen.
CARMEN WERNER GEBAUER
Spondylus Mt. Meru & Kilimanjaro 2017
País de origen
Chile
Duración
20 Días
Itinerario
Arusha – Mount Meru – Kilimanjaro – Parque Nacional Tarangire – Cráter de Ngorongoro - Arusha
Ascensos
Mount Meru (4.563 m / 14.970 ft), Kilimanjaro (5.895 m / 19.341 ft)

Los meses, las semanas antes de partir a tomar el avión, fueron siempre pensando en lo que se vendría. Para ello había que prepararse de alguna manera, sobre todo en lo físico. Cada día tenía una meta, nada especial, hasta salir a pasear a mi perro, servía para lo que vendría.
Largo viaje hasta Arusha, la ciudad más cerca del Monte Meru , donde estuvimos dos días para descansar del viaje, armar el bolso y comenzar a sentir nervios por lo desconocido.
Todo listo, pero algo faltaba para poder comenzar a caminar por este frondoso paisaje que se veía……y era el “Ranger”. Guía del parque especializado en “oler” a los búfalos que son muy peligrosos y atacan muy a menudo, por lo que portaba un rifle. Fue la primera gran sorpresa, pero que con las horas vimos que era necesario. Estuvimos muy cerca de dos, por lo que agradece su participación en nuestro trekking. Fueron 4 días de caminatas, 2 refugios con una atención de primera, y la compañía de los guías muy alegres, buenos para conversar en inglés, español, alemán, y muy buenos para cantar y hacer de las caminatas momentos muy relajados y entretenidos.
El entorno del Monte Meru, muy boscoso al principio, parecía asomarse King Kong en cualquier minuto, su gran cráter, los monos, búfalos y jirafas observándonos. Este fue el recibimiento maravilloso e inolvidable. Después de dos días de aclimatación, a hacer cumbre, dormir de día para comenzar a subir a las 00.30 de la madrugada, experiencia nueva y diferente. Fueron 7 horas de escalar, sin ver más allá de lo que tu linterna frontal era capaz de alumbrar. La emoción de alcanzar la cumbre, ver el amanecer, sentirse sobre las nubes, no se puede expresar en palabras. Llantos, gritos, cantos, abrazos, todo aflora y el cansancio desaparece.
Nuestro premio al primer esfuerzo recompensado con la compañía de los guías, su alegría y disposición a ayudar y hacernos sentir como en casa.
Los siguientes 3 días fueron un sueño. Nos esperaba un alojamiento en el campo africano. Rodeados de siembras espectaculares, con vista al ya conquistado Monte Meru y muy cerca ahora del Kilimanjaro, con una atención de lujo por parte de los dueños. Nuestro siguiente objetivo, sin antes descansar, visitar parques nacionales con cientos de animales a nuestro alrededor que superó con creces lo imaginado. También conocimos un poblado de la tribu Masai, con los cuales compartimos un día completo, conociendo sus costumbres, alimentación, cantos y artesanías. No deja de sorprender ...
Próximo destino, cima del Techo de África, el Kilimanjaro con sus 5895msnm!!!
Realizamos la Ruta Lemosho, tal vez la más larga, pero gracias a ello, tuvimos una aclimatación de lujo. Fueron 5 campamentos, cada uno con vista espectacular y con tiempo para descansar y recibir una atención con mucho cariño y dedicación por parte de todo el equipo. El cansancio propio de cada día se desvanecía con la rica cena preparada con los alimentos traídos sobre la espalda de los porteadores. Todos los días una sorpresa, en mi caso particular, la gran sorpresa fue contar con torta de cumpleaños en mi día, canciones, baile y todo sobre los 3400msnm.
Cada día su meta, cada día canciones al caminar, cada día el paisaje cambiaba, cada día más cerca del objetivo.
Cumbre, Uhuru Peak a 5.895msnm el día 23 de junio a las 08.15 am. Caminar durante la noche toda una sorpresa. Solo al bajar, pudimos imensionar lo que habíamos caminado, o mejor dicho lo que habíamos tenido que subir.
La emoción de estar sobre el Techo de África hace recordar lo frágiles que podemos ser, pero también lo fuertes que se puede llegar a ser para poder conocer y disfrutar de la naturaleza que se nos ha regalado. Cada rincón tiene su belleza, sólo si amas rodearte de ella, serás capaz de conquistar, pero con responsabilidad y el respeto que se merece.
Solo me resta agradecer nuevamente a Spondylus Chile, a su guía Hans-Martin Schmitt por su profesionalismo y seriedad en todo el viaje desde que nos embarcamos en Santiago hasta que llegamos. También felicitar al equipo de guías locales, súper profesionales, a los porteadores con su extenuante trabajo, a los choferes con sus conocimientos de todos los animales que habitan en los 4 días de safari que fuimos. Gracias por los ricos manjares que cada día nos prepararon los cocineros y con tanto cariño.
Los alojamientos para conocer los parques nacionales estuvieron de lujo. En diferentes ambientes, la sabana, en un cafetal y todos muy bien atendidos.
Jamás olvidaré este viaje!!!!!

ANGELIKA ECKART
Auf den Spuren der Inkas
Herkunft
Deutschland
Dauer
23 Tage
Route
Santiago – Cerro El Plomo – San Pedro de Atacama – Acamarachi – Llullaillaco – San Pedro de Atacama - Santiago
Bergbesteigungen
Cerro El Plomo (5.424 m / 17.795 ft) & Vulkan Pili / Acamarachi (6.046 m / 19.836 ft) & Llullaillaco (6.739 m / 22.110 ft)
sieben Wochen konnte ich zu Beginn diesen Jahres durch das wunderschöne Land Chile reisen. Einen Teil davon war ich mit Freunden aus Deutschland "Auf den Spuren der Inkas" unterwegs. Ihr , liebes Spondylus Team, habt uns auf diesem Weg begleitet, viele Informationen gegeben und für nachhaltige Erlebnisse gesorgt. Es war wieder eine wunderschöne Tour, die Organisation absolut klasse - ein großes DANKESCHÖN an das gesamt Team. Ich hoffe, es klappt wieder einmal!
Eure Geli
DIRK NEUHAUS
Auf den Spuren der Inkas
Herkunft
Deutschland
Dauer
23 Tage
Route
Santiago – Cerro El Plomo – San Pedro de Atacama – Acamarachi – Llullaillaco – San Pedro de Atacama - Santiago
Bergbesteigungen
Cerro El Plomo (5.424 m / 17.795 ft) & Vulkan Pili / Acamarachi (6.046 m / 19.836 ft) & Llullaillaco (6.739 m / 22.110 ft)

an Hans: für tolle Tourplanung, gewohnt souveräne Durchführung der Reise und Deine Freundschaft!
an Adrian: für exzellente Ortskenntnis und Dein begeisterndes Wissen über Geschichte, Archäologie, Mineralogie und so vieles mehr!
an Ricardo: für Deine unkomplizierte Unterstützung und freundliche Kameradschaft!
an die gesamte Expeditionsgruppe: dafür, dass Ihr mir immer das Gefühl gegeben habt, auch im Krankenlager weiterhin teil der Expedition zu sein! Ihr seid eine phantastische Truppe!
an unsere Familien in Deutschland und Chile: die uns mit tatkräftiger Unterstützung und guten Wünschen solche wunderbaren Reisen erleben lassen!
Saludos cordiales,
El Dirko

NORA & DANIELE LANZI
Wüsten, Salz und heilige Vulkane
Herkunft
Schweiz
Dauer
10 Tage
Route
San Pedro de Atacama – San Pedro de Quemez – Salar de Uyuni – Laguna Colorada – San Pedro de Atacama
Kurzfristig haben wir uns für eine mehrtägige Andenwanderung entschieden. Mit dem Organisationstalent Hans wurde uns eine Reise mit täglichen Highlights geboten. Atemberaubende Landschaften überquerten wir zu Fuss und längere Strecken wurden mit den Jeeps zurückgelegt, was uns ermöglichte, ganz viele verschiedene Gegenden zwischen Chile und Bolivien zu bewundern. Auch unsere speziellen Wünsche und Bedürfnisse in Bezug auf die Unterkünfte wurden in jeder Beziehung erfüllt. Hans überraschte uns zusätzlich täglich mit phantasievollen Mittagsmenus. Nicht nur für die perfekte Organisation dieser Superreise möchten wir uns herzlich bei Hans, Adrian und Sebastian bedanken, sondern auch für die vielen präzisen und umfangreichen Informationen über Land und Leute. Wir werden und immer an diese wunderbare Reise erinnern und freuen uns auf ein eventuelles Wiedersehen.
Daniele & Nora
MANFRED ADAMSKI & STEFAN ZÄNKERT
Expedition San Lorenzo – zum legendären Berg im wilden Herzen Patagoniens
Herkunft
Deutschland (Sachsen & Schleswig-Holstein)
Dauer
24 Tage
Route
Balmaceda – Coyhaique – Puerto Guadal – Cerro Castillo – Cerro San Lorenzo - Rio Ñadis – Caleta Tortel
Bergbesteigungen
Cerro San Lorenzo (3.706 m / 12.158 ft)

Stefan und Manfred

ALEJANDRA DEL FIERRO TAPIA
Spondylus Everest Base Camp 04/2016
País de origen
Chile
Duración
22 Días
Itinerario
Katmandú - Lukla - Namche Bazar - Campamento Base Monte Everest - Tengboche - Katmandú
Ascensos
Kala Patthar (5.645 m / 18.520 ft)
JOTA PLANAS
Spondylus Everest Base Camp 04/2016
País de origen
Chile
Duración
22 Días
Itinerario
Katmandú - Lukla - Namche Bazar - Campamento Base Monte Everest - Tengboche - Katmandú
Ascensos
Kala Patthar (5.645m / 18.520ft)

el recuerdo de nuestro viaje sigue imborrable y cada día toma más sentido y perspectiva... te escribo solo para agradecerte sinceramente la dedicación, profesionalismo y buena onda que le pusiste a la expedición, me quedo con los mejores recuerdos y espero vernos pronto planificando nuestro próximo proyecto… de eso no me cabe duda! Agradecerte a ti y a Spondylus por el gran trabajo que significó nuestra aventura, resaltar la calidad humana de Tenzing y Pasang. Su experiencia y dedicación fueron a toda prueba, la fuerza y garra de nuestros porteadores una lección de vida y por sobre todo tu gran aporte y calidad humana que sin duda hacen la diferencia. Hoy revisando las fotos con Felipe reviví el mosaico de experiencia, lugares y vivencias que será imborrable por siempre en nuestras vidas ....
Jota Planas

JUAN CARLOS LATORRE NAGEL
Spondylus Everest Base Camp 04/2016
País de origen
Chile
Duración
22 Días
Itinerario
Katmandú - Lukla - Namche Bazar - Campamento Base Monte Everest - Tengboche - Katmandú
Ascensos
Kala Patthar (5.645 m / 18.520 ft)
Everest Base Camp Trekking 2016 o la Maravilla de ir a otro Planeta
Juan Carlos Latorre
Everest BC Trekker 2016
FELIPE VIAL LARRAIN
Spondylus Everest Base Camp 04/2016
País de origen
Chile
Duración
22 Días
Itinerario
Katmandú - Lukla - Namche Bazar - Campamento Base Monte Everest - Tengboche - Katmandú
Ascensos
Kala Patthar (5.645 m / 18.520 ft)

Namaste!

DIRK NEUHAUS
Expedition Incahuasi & Monte Pissis
Herkunft
Deutschland
Dauer
22 Tage
Route
Copiapo – Nationalpark Tres Cruzes – Fiambala – Monte Pissis – Bahía Inglesa
Bergbesteigungen
Siete Hermanos (4.800 m) / Ermitaño (6.156 m) / Incahuasi (6.621 m) / Monte Pissis (6.795 m)
die Expedition auf das "Dach Amerikas" im Februar/März 2015 war für mich ein besonderer Höhepunkt meiner Reisen und die Krönung meiner bergsteigerischen Laufbahn. Ich möchte Euch an dieser Stelle von Herzen danken - für die hervorragende Planung, Höhenanpassung, Ausrüstung, Timing; alles passte.
- für die professionelle, souveräne Durchführung. Ich habe mich mit Euch sehr wohl und in jeder Situation gut aufgehoben gefühlt.
- für die exquisite Verpflegung. Das muss man einfach erlebt haben.
- für das herzliche, kameradschaftlich und faire Miteinander. Die Atmosphäre in der Gruppe konnte nicht besser sein. Es hat mir viel Spaß gemacht.
Muchas gracias y hasta la vista. Nur zu gerne wäre ich bald wieder mit Euch unterwegs.
Euer Dirk
GABRIELA CABRERA CASTROMAN
Expedición al Cerro El Plomo
País de origen
Uruguay
Duración
7 Días
Itinerario
Santiago – Valle Nevado – Piedra Númerada – Federaciones – Cerro El Plomo – Federaciones - Santiago
Ascensos
Cerro El Plomo (5.424 m / 17.795 ft)

Tras las huellas de los Incas: Ascenso al Plomo
El Plomo es una montaña ubicada en la Región Metropolitana de la capital chilena. Tiene una altitud de 5424 metros sobre el nivel del mar (msnm); es el punto más alto visible desde Santiago de Chile y fue una montaña sagrada para los incas quienes realizaron la ofrenda más especial de su cultura: un niño. Fin de año es siempre agitado por su naturaleza y porque es el cierre de un ciclo en mi trabajo (una institución educativa). Entre despedidas, algunos cumpleaños, entrega del avance de la tesis y cierre profesional se fue anudando un año intenso. Sin realizar cuentas de lo que no pudimos concretar, como es nuestra costumbre, y con fuertes compromisos para el año siguiente, llegó el fin de 2015. Viajamos a Chile el 1º de enero; dejamos una Montevideo dormida y nos recibió Santiago con algo de calor. El ajetreo continuó de alguna manera, entre compras necesarias para la expedición a la montaña y un ansiado cumpleaños. La noche del sábado, previa al inicio de la travesía, fue de poco sueño y mucha ansiedad.
Día 1. Domingo
A las 9 AM nos pasó a buscar Hans, teníamos todo nuestro equipamiento pronto: dos grandes mochilas, los bastones de trekking y dos mochilas chiquitas para portar lo necesario durante las caminatas. Luego de los saludos y con la alegría de volver a vernos por tercera vez (El techo de Chile / Chile y Bolivia) comenzamos, en camioneta, el viaje hasta Valle Nevado. Entre curvas y curvas, llegamos a nuestro destino. Nos esperaba Patricio, el arriero, con sus cuatro mulas. Patricio comenzó a cargar a Rosalindo, con pericia y experiencia armaba nudos, sopesaba la carga, la balanceaba y sujetaba. Cada mula puede transportar hasta 60 k. Nuestro equipamiento incluía las mochilas (las nuestras y la de Hans), las carpas, grandes cajas azules donde Hans almacena alimentos, enseres y mesa de cocina, la cocinilla, la garrafa, mesas y sillas para la estadía en la carpa comedor. Mientras el arriero acomodaba la carga, comenzamos a caminar. Valle Nevado está a 3025 msnm; tranquilos, sin prisa y con convicción avanzamos paso a paso. Salimos un rato después del mediodía y cerca de las 3:30 PM llegamos al valle que nos hospedaría durante dos noches. Me sentí pesada, hinchada, cada paso me costaba mucho, las manos daban cuenta también de la altura que habíamos ganado desde la mañana (Santiago de Chile está ubicada a 800 msnm). En Piedra Numerada, nuestro primer destino, armamos el campamento: la gran carpa cocina-comedor, nuestra carpa y la de Hans. Nos ubicamos sobre el costado de un hilo de agua que nace unos kilómetros más arriba y que da origen al río Mapocho que recorre gran parte de la ciudad de Santiago. Al atardecer, entre las montañas nos sorprendió un intenso juego de luces. El efecto era teatral, la cúspide de las alta cadena montañosa se tiñó de diversos colores entre anaranjados y rojos. La luminosidad finalizó en minutos, pues la obra fue solo para quienes estaban atentos a la magia que la naturaleza ofrecía… Finalizaba así un primer día de contrastes y nos encontrábamos cansados, prontos para dormir.
Día 2. Lunes
El desayuno es el momento del día que más me gusta en este tipo de viajes. Nos levantamos temprano (la vida en el campamento se desarrolla en función de las horas de luz) para tomar un café y comer tostadas con dulce y queso. Aprontamos un equipamiento ligero (agua, ración de marcha, protector labial, filtro solar) y salimos a hacer una caminata de aclimatación. Fue un trekking duro, pero ya nos sentíamos algo mejor que el día anterior. Las montañas nos esperaban con los más diversos terrenos, a veces con senderos relativamente sencillos y otros complejos donde nos costaba avanzar. En esas superficies las botas se entierran, además falta el aire, el cansancio se apropia del cuerpo y de la mente, no se ve la cima del día… hay que avanzar a pesar de todo. Llegamos, finalmente, a la cumbre estipulada y quedamos muy satisfechos cuando Hans nos comentó que no esperaban llegar tan alto (4070 msnm). Comenzamos el descenso que por suerte no fue tan tortuoso para mi vértigo. Debimos, como en la subida, descender varios kilómetros para poder bordear el cruce de agua sin mojarnos. Durante la caminata nevó varias veces, aunque fueron copos minúsculos que no impidieron nuestra marcha. Luego de una cena reparadora, nos fuimos a dormir pues al día siguiente debíamos levantar campamento. Hans nos leyó la historia del niño del Plomo. Conversamos al respecto, reflexionamos sobre el gran imperio inca y la concepción de la vida y la muerte. Un dejo de tristeza se instaló en mí, sin lugar a dudas la incapacidad para comprender las ofrendas humanas.
Día 3. Martes
A las 7:30 AM comenzó nuestro día. Desayunamos y levantamos todo el equipo. Pronto llegó el arriero, nosotros comenzamos a caminar y él se encargó de cargar las mulas. La primera parada fue en la cascada que origina el cruce de agua que se transforma en el río Mapocho. La cascada, como todos los elementos naturales, era un símbolo muy importante en las celebraciones incaicas que se realizaron en la zona. Nos detuvimos sobre una plataforma construida en las peregrinaciones hacia la cima y apreciamos otras construcciones. La proximidad con la historia fue cercana.
Continuamos con la ilusión, el espíritu y el ambiente de un nuevo camino incaico, recordamos de alguna manera el realizado hace unos años (La magia del reino del Tahuantisuyo). El imperio Inca fue enorme y se extendió bien al sur de América, incluso mucho más abajo que Santiago de Chile. No deja de asombrarme la fuerza espiritual de los incas que pudieron extender sus redes a pesar del poderío de la naturaleza que parece no dar tregua con el frío, el viento, la altura, las inmensas distancias. A Federación, nuestro segundo paraje, llegamos luego de una caminata que no nos demandó demasiado esfuerzo, aunque las pantorrillas acusaban la gran cantidad de subidas realizadas. A 4135 msnm armamos el campamento. Patricio ya nos había dejado la carga; el trabajo nos cansó y decidimos dormir un rato, comenzó a nevar y a soplar un fuerte viento. Tuve un atisbo de preocupación. En el lugar había otras carpas que, al igual que nosotros, debieron reforzar su seguridad con más cuerdas. Eolo soplaba con determinación.
Día 4. Miércoles
Desayunamos a las 8 AM y al finalizar comenzamos la caminata de aclimatación del día. Para el ascenso planificado usamos las botas de montaña que son incómodas, pero abrigadas y muy seguras. El tiempo fue bueno, a pesar de una noche con viento y nieve que nos había dejado poco sueño.
Caminamos casi cinco horas, un total de cinco kilómetros y 300 metros desde 4135 a 4840 msnm. Por momentos el cansancio fue agotador, pero increíblemente el cuerpo se recupera en minutos de descanso para permitir la marcha una vez más. La vista en la altura es increíble. La nieve caída en los últimos días había generado un manto blanco e impecable, salvo en los senderos en los que se ve la huella de los caminantes. El silencio era profundo y devastador por momentos. Las reservas de energía del cuerpo parecen evaporarse paso a paso, pero se recargan inexplicablemente. Las montañas dominaban la escena. El sol nos fue esquivo una vez más y el viento, por suerte también. El descenso fue estresante por momentos (tengo vértigo); me pregunté que hacía en ese lugar y por qué intentaba una vez más vencer mis miedos en la acción. La respuesta, como en los grandes desafíos deportivos, me esperaba al finalizar el recorrido.
En la tarde descansamos, probamos los crampones que usaríamos el día siguiente al intentar cumbre. Tenía mis serias dudas acerca del éxito de lo que nos esperaba: ocho horas de caminata hasta la cumbre más el regreso. Ese día y en función del estado del tiempo, Hans decidió que intentaríamos cumbre el jueves (a pesar de que también podríamos hacerlo el viernes pues contábamos con un día de seguridad). Saldríamos con la esperanza de una buena sintonía con la Pacha Mama, pero con la información meteorológica que preveía vientos y nieve en la tarde. Esos factores podrían significar un eminente regreso sin hacer cumbre. La experiencia de Hans y su mesura me daban tranquilidad. Aún así, sentía la angustia previa a las “grandes gestas”. La montaña, mi cuerpo y mi cabeza decidirían cuánto podría avanzar el día después. Cenamos muy temprano, comimos pasta con salsa, limpiamos todo, aprontamos las raciones de marcha y nos fuimos a descansar. Mi pie izquierdo (el metatarso) que está resentido desde hace unos meses acusaba el ajetreo del día y estaba especialmente dolido por las botas que son rígidas. Me dormí con la convicción de que al día siguiente diría que no iba a intentar cumbre: muchos factores me indicaban que no estaba en condiciones de hacerlo.
Día 5. Jueves
¡Lo logramos! Comienzo por el final, como en la gran obra de Gabo —la que más me gusta— Crónica de una muerte anunciada. Lo hago pues me invade una sensación totalizante de logro. Salimos 3:30 AM, aunque debimos levantarnos una hora antes. Desperté con la convicción de intentarlo y, a pesar de que el pie me molestaba, solo quería salir y comenzar a caminar. El cielo estaba bordado de estrellas y no había viento, la noche era espléndida. Caminamos con nuestras luces frontales prendidas por el mismo sendero que transitamos el día anterior. Estábamos muy abrigados, no teníamos frío, solo ganas. Cruzamos el refugio Agostini, descansamos y continuamos. Pasamos por el punto al que habíamos llegado el día anterior 30 minutos antes incluso. En un momento Hans nos comentó que “teníamos chances” —por el desempeño que era el esperado y por las condiciones del estado del tiempo—. Decidimos seguir hasta que las chances se agotaran. Por momentos el cansancio se apoderaba de nuestro cuerpo, el ascenso no daba tregua. Llegamos a una pirca incaica, lugar sagrado en el que acondicionaron al niño ofrecido a los dioses antes de conducirlo a su morada final en la altura de El Plomo. Estábamos exhaustos, varias veces creí que no lo lograríamos.
Metros después de la pirca comienza el cruce del glaciar, nos pusimos los crampones (entre el cansancio y el frío, Hans realizó la tarea por nosotros) y continuamos. Supimos que todavía faltaba una hora y 30 minutos de marcha y decidimos continuar, más por voluntad que por fuerza. El terreno seguía en ascenso, en ocasiones el sendero se volvía casi imposible y debíamos descansar. Conté 140 pasos y tuvimos que detenernos para tomar aire, usé el sistema como medida un par de veces más. Divisamos una altura, pero se trataba de la falsa cumbre, la que se ve desde Santiago. Seguimos unos metros más que fueron casi un suplicio, pero la meta estaba cerca, muy cerca… Y pronto vimos a Hans con un mástil en alto con la bandera chilena. Lloramos, sin lugar a dudas. Disfrutamos del momento, pues casi no había viento y se asomó el sol. El panorama de los Andes es sobrecogedor. Nos tomamos fotos, nos abrazamos y volvimos a llorar. Comenzamos el descenso, hacía siete horas que habíamos salido; pensábamos hacer cumbre en ocho, así que tan mal no estábamos. Desandamos el camino con las mismas paradas para descansar. En el refugio Agostini encontramos una pareja que se sumó al descenso, bajamos charlando, el tiempo se escurría fácilmente. El cielo se enrareció y espesas nubes cubrieron el entorno. Aún así fue increíblemente bonito, tan gris, tan sórdido. Llegamos al campamento a las once horas de haber iniciado la travesía del día. Recorrimos once kilómetros y 50 metros desde los 4135 msnm hasta la cumbre de El Plomo a los 5400 msnm. Satisfechos, así nos sentimos al llegar. No me creía capaz de hacerlo, pero lo logré. Cuando arribamos al campamento solo pensaba en descansar, estaba marchita. Hans ya tenía planes para el día siguiente, aunque yo solo pensaba en recostarme. Ese día también cenamos temprano (un delicioso guiso de lentejas) y nos fuimos a descansar y leer.
Día 6. Viernes
Dormimos bien, pero de a ratos porque había mucho viento. Soplaba en ráfagas intensas que parecían arrancar la carpa con nosotros adentro. Salió el sol por primera vez desde que llegamos, se veía un cielo azul y limpio, pero el viento generaba un ambiente inhóspito. Entre ráfaga y ráfaga el silencio generaba expectativas de calma y minutos después desde lejos se comenzaba a escuchar un zumbido que se transformaba en un remolino que sacudía la carpa nuevamente. Desayunamos a las 8:30 AM tal como teníamos previsto, pero el plan del día —un ascenso al cerro La Leonera— se suspendió. Preparé un té para hidratarme (aspecto fundamental en la altura) y dar calor al cuerpo mientras escribía y leía para esperar que el mal tiempo nos diera la oportunidad de una nueva caminata. El día nunca mejoró. Tuvimos visitas de otros campamentistas, conversamos sobre la vida, los ascensos, las dificultades de la altura, los viajes. Descansamos en la tarde y nos fuimos a dormir temprano, pues al día siguiente debíamos retornar.
Día 7. Sábado
El plan del día era sencillo, pero intenso: terminaba la experiencia a El Plomo. Luego de desayunar, levantamos campamento. Llegó el arriero y comenzó a cargar las mulas y nosotros abandonamos Federación rumbo a Valle Nevado. Caminamos cinco horas, nos cruzamos con hombres y mujeres que, al igual que nosotros, marchaban con el objetivo de conocer el punto más alto de Santiago. Había, además, varios corredores que se aclimataban y entrenaban ya que la semana siguiente tendría lugar la Mammut Andes Infernal con dos distancias: 15 y 28 k (desde Valle Nevado hasta Federaciones en la versión corta y desde Valle Nevado a la cumbre del Plomo en la carrera “más alta del mundo”). Patricio, el arriero, nos esperaba en el lugar donde una semana antes había comenzado esta historia con la carga en el suelo, pronta para subir a la camioneta y regresar a Santiago. El fin del viaje era eminente y los sentimientos propios de un cierre estaban a flor de piel: alegría por lo vivido, tristeza y añoranza por la vida de montaña que tendrá que esperar un año más para volver a repetirse.
Fuentes: www.andeshandbook.org / chile.travel
Ropa recomendada (en bolsas ziplocs): botas de trekking / botas de montaña / pantalón de montaña / sobrepantalón / medias (tantas como se pueda) / 2 pantalones de trekking / chaqueta de plumas / chaqueta cortaviento / 2 equipos primera capa / 2 remeras de manga corta / 2 polares / 1 remera de manga larga / ropa interior / pijama y medias / sandalias, crocs o similar / 1 pantalón deportivo o calza
Equipamiento sugerido (también en bolsas ziplocs): sobre y colchoneta para dormir / bastones de trekking / luz frontal / termo / botella para agua / desodorante / toallas húmedas / bolsas de nylon / toalla (aunque no pudimos bañarnos ni lavar ropa pues solo tuvimos un día de sol) / jabón de lavar (sirve para un eventual aseo) / cepillo y pasta dental / medicamentos (dolor de estómago y de cabeza principalmente) / peine / filtro solar / protector labial / crema antiherpes / alcohol en gel / crema para el rostro y el cuerpo / cuerda y palillos / costurero / curitas, vendas, cinta / alicate / cepillito / esponja / hipoglós (crema curativa) / ratisalil (antiinflamatorio) / sopas y jugos

ANGELIKA ECKART
Expedition Incahuasi & Monte Pissis
Herkunft
Deutschland
Dauer
22 Tage
Route
Copiapo – Nationalpark Tres Cruzes – Fiambala – Monte Pissis – Bahía Inglesa
Bergbesteigungen
Siete Hermanos (4.800 m) / Ermitaño (6.156 m) / Incahuasi (6.621 m) / Monte Pissis (6.795 m)
drei absolut tolle Wochen in Chile / Argentinien mit den Gipfelzielen Incahuasi und Pissis waren viel zu schnell vorbei. Hans, ich danke Dir und Deinem Team (Barbara und Mario) ganz herzlich für die Supertour, Ihr habt ja wirklich alles gegeben, um diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen, was auf jeden Fall gelungen ist. Gemeinsam habt Ihr Euch immer wieder etwas einfallen lassen, um uns die ganze Schönheit der Atacama-Wüste nahe zu bringen. Nicht unerwähnt bleiben darf auch Euer Engagement, uns kulinarisch zu verwöhnen – ehrlich - so gut habe ich auf einer Expedition noch nie gegessen. Auch wenn es bei mir nicht ganz auf die Gipfel gereicht hat, DANKE. Ich hoffe, es klappt wieder einmal, mit Euch auf eine gemeinsame Tour zu gehen.
Liebe Grüße,
Geli
JÖRG LENK
Expedition Incahuasi & Monte Pissis
Herkunft
Deutschland
Dauer
23 Tage
Route
Caldera – Nationalpark Tres Cruzes – Fiambala – Monte Pissis – Bahía Inglesa
Bergbesteigungen
7 Hermanos (4.876 m) / Ermitaño (6.156 m) / Incahuasi (6.621 m) / Monte Pissis (6.795 m)

Die Expedition Incahuasi & Pissis war nun die zweite Reise, welche ich mit Spondylus unternahm. Die Erwartungen waren deshalb so hoch gesteckt wie die Gipfelziele. Sie wurden nicht enttäuscht - sie wurden übertroffen! Es war mit Abstand die schönste Trekking-/ Expeditionsreise, welche ich je unternahm.
Einfach grandios: Die Landschaft und unser Team, welches in lockerer Art jede Herausforderung annahm und meisterte. Solange die "EMOTION & EXPERIENCE" noch frisch sind, möchte ich es gar nicht näher beschreiben. Dazu müsste man mit zu vielen Superlativen um sich werfen. Letztendlich zählt nur eines - man muss es selbst erlebt haben! Großen Dank auch an Mario und Barbara. Als Fahrer auf den Wüstentrails waren sie nicht zu beneiden 😉
Ich hoffe, dass ich irgendwann wieder das Vergnügen habe, mit Euch zu reisen.
Liebe Grüße aus dem Erzgebirge
Jörg Lenk

CORDU, ELKE & DANIELA
Pionierreise in die Lipez Kordillere
Herkunft
Deutschland
Dauer
17 Tage
Route
San Pedro de Atacama – San Pedro de Quemez – Salar de Uyuni – Alota - Laguna Colorada – San Pedro de Atacama
Bergbesteigungen
Runa Sayaska (4.762m) / Uturuncu (6.018m)
„Tres Mäschgerle“ in Chile und Bolivien“
PIONIERREISE IN DIE LIPEZ KORDILLERE
BERGWANDERN AUF BISHER UNBEKANNTEN PFADEN …
Im September sind wir voller Neugier nach Chile angereist und erlebten 13 unvergessliche und wunderbare Tage mit Hansi, Adrian und unserem bolivianischen Fahrer Saul im Norden von Chile und dem Süden von Bolivien. Tief beeindruckt wurden wir durch die ständig wechselnden Landschaften, imposanten teilweise schneebedeckten Vulkanen, Lagunen und Salzseen in spektakulären Farben und Formen. Seltene Tiere wie Condor, Pekunja, Chinchilla begleiteten unseren Weg, nicht zu vergessen die für die Bergbauern so wichtigen Lamas. Die tolle Organisation und das breite Wissen über Land und Leute, das uns Hansi jeden Tag mit großem Enthusiasmus vermittelt hat ließen jeden Tag einzigartig werden. Nicht zu vergessen, wir wurden täglich mit leckerem Essen, verwöhnt das er uns immer wieder wie aus dem nichts gezaubert hat! Wir besuchten Orte die von Touristenströmen noch vollständig verschont sind und deren grenzenlose Ruhe uns immer in Erinnerung bleiben wird. Wer einmal von der „Isla de Incahuasi“ mit seinen meterhohen Kakteen auf den Salar de Uyuni, den größten Salzsee der Erde blicken und danach 2 - 3 Stunden quer durch den Salar zu seiner Zeltübernachtung auf einer einsamen kleinen Insel im Salar in völliger Stille wandern durfte oder zum Vulkan Uturuncu auf über 6.000 m Höhe in den frühen Morgenstunden aufgebrochen ist, um einen sagenhaften Blick auf die Landschaft von Chile und Bolivien zu genießen, der wird das mit nichts vergleichen können. Smaragdgrüne und rote Lagunen, Kolonien mit tausenden Flamingos, der klarste Sternenhimmel und die unvergesslichsten Sonnenuntergänge und zum Abschluss noch drei wunderschöne Tage in Valparaiso sind nur kleine Einblicke in diese wundervolle und top organisierte Reise.

JORGE GAETE JOFRÉ
Spondylus Everest Base Camp 04/2013
País de origen
Chile
Duración
22 Días
Itinerario
Kathmandú – Lukla – Namche Bazar – Campamento Base Monte Everest – Tengboche - Kathmandú
Ascensos
Kala Patthar (5.545 m / 18.192 ft)
MARIA MERCEDES MORENO
Spondylus Everest Base Camp 04/2013
País de origen
Chile
Duración
22 Días
Itinerario
Kathmandú – Lukla – Namche Bazar – Campamento Base Monte Everest – Tengboche - Kathmandú
Ascensos
Kala Patthar (5.545 m / 18.192 ft)

Al llegar nos cubrieron con flores naranjas y nos subieron al bus que iba a ser nuestro medio de transporte principal para llegar a los distintos puntos turísticos de la capital. Primera aproximación con Kathmandú y el misticismo creado en mi cabeza se iba diluyendo poco a poco, esto no apelaba a una desilusión o frustración del momento, sino que me abría a un momento más original, quizás por lo mismo más auténtico, donde las palabras se me perdían y los sonidos de las bocinas sin connotaciones negativas o el caos sincrónico en su mayoría, me mostraban un color distinto del espacio, no era algo conocido para mí y honestamente tampoco me enamoró o conquistó, simplemente se presentó y lo viví como parte de un nuevo movimiento, donde me perdía a ratos por ser un lugar originalmente ajeno. Sale un vuelo con dirección a “Lukla”… CUIDADO CON CAERSE!!! Nuevamente surgían los miedos creados por relatos extranjeros y las renombradas estadísticas. Pero subimos livianos, como esas pelusas de asterisco que dicen ser cartas enviadas. Así mismo bajamos, notando la diferencia entre el aire y lo sólido, pero de modo amable. Aquí ya no servían las ruedas, el propio cuerpo y la mente eran tus primeros compañeros, a esto se le sumaba un grupo, que cada día reconocía como distinto a otros que había conocido, no por una honda mágica o algo por el estilo, sino por ser levantador, que tenía conflictos, pero los resolvía en silencio, como los conductores de Kathmandú. Este tenía algo de lúdico, de aperrado, de pela cable, de copuchento, de sabiondo, de amurallado, de nostálgico, de contradictorio, de contagioso, de amoroso, de cariñoso, de silencioso y todo de forma dinámica. Era este grupo, el que se transformaba de aquí para delante, en la cadena que llevaba tu símbolo personal, donde si no fluías bien en ella, te estancabas o cojeabas. Ambos elementos comprendían la hermosa posibilidad de vivirse esta caminata como lo que fue… una maravilla, de tomo y lomo.
Durante los días caminados, fui recorriendo las capas de la tierra, fui cubriéndome de los diversos colores de estas capas, fui sintiendo las distintas densidades de estos espacios, me fui mezclando con los olores de los entornos, algunos me llevaban curiosamente a espacios tan conocidos. En otras ocasiones sentía como los límites carnales eran resquebrajados en mis compañeros y en mí y me fascinaba observar y experimentar como salíamos airosos de tal sensación. La debilidad que sentíamos tener era invertida a un pequeño desafío. Las instancias complejas se abrigaban de una mezcla de sinsabor y certeza de un entorno suave, abierto. Los pasos dados me conmovían por tierras que iba observando. Llegaba al Kala Patthar y el llanto de emoción reflejaba en mi un grito profundo de gloria, esto no fue por la cima lograda, sino que era el espacio, lo que veía, el frío de mi cuerpo, la respiración entrecortada, el agotamiento físico, que se unían a la sensación de calma, al silencio, a lo que me permitía ver la vida en ese momento. Me llevaban a un nuevo estado, a conocer una nueva sensación, que de aquí para delante, iba a estar en mí cada vez que así lo quisiera. Y eso me colmaba la vida y todo lo recorrido hasta ahora ...

ELKE & MICHAEL BECK
Atacama Trek
Home Country
Germany
Duration
13 Days
Itinerary
San Pedro de Atacama – Iquique – Surire National Park – Lake Chungara - Arica
AMAZING, how we discovered places we would never have seen while traveling by our own (which we normally do).
AWESOME moments and scenery associated with explanations and story only professional guides who lives and love the country can give.
ANYTIME, because the 11 days we spent in northern Chile and discovering Atacama desert was definitely one of the most amazing things we ever did. Spondylus took precious care of us, gave us perfect acclimatization and the feeling everything is perfect organized. We really recommend letting Spondylus make your planning - nothing can get wrong and memories last long!
ELISABETH KISLIG & CHARLIE WICK
Jeeptour Salar de Uyuni
Herkunft
Schweiz
Dauer
9 Tage
Route
San Pedro de Atacama – Salar de Uyuni – San Pedro de Aracama

Festtägliche Grüsse und die besten Wünsche für das neue Jahr
Von Elisabeth und Charlie

HANS SPINNLER
Expedition Cerro El Plomo & Aconcagua
Herkunft
Schweiz
Dauer
23 Tage
Route
Santiago – Cerro El Plomo – Mendoza – Aconcagua / Falsche-Polen-Route - Santiago
Bergbesteigungen
Cerro El Plomo (5.430 m / 17.814 ft) & Aconcagua (6.962 m / 22.841 ft)
Cerro Plomo und Aconcagua - Eine Zeitreise in die höchsten Andenregionen Südamerikas - 14.02. - 09.03.2011
Reisebericht von Hans Spinnler, Master of Plomo (MOP), Basel, Switzerland
Das Abenteuer kann beginnen!
Unsere Expeditionsgruppe besteht aus 4 strammen Männern (Donato, George, Guido und mir) aus der Schweiz sowie aus unseren 2 Bergführern, dem Schweizer Mischu und dem Schwarzwälder Hansi, der in Chile wohnt. In einer 3-tägigen Wanderung geht es zum letzten Lager Olla del Plomo auf 4200m hinauf. Bis dahin wird unsere Gepäck von trittsichern Maultieren getragen. Nun heisst es abladen, Zelte aufschlagen usw. Für mich ist es eine Premiere - noch nie war in meinem Leben so hoch gestiegen! Die grösste Höhe, die ich bisher zu Fuss erreicht hatte, war 3800 Meter (mit meiner Tochter Elena in Nepal beim Anapurnatrekking). Aber dies war im Vergleich dazu ein netter Spaziergang ...
Die Tage sind schön warm, oft scheint die Sonne. Die Nächte sind kalt, die Temperaturen bewegen sich im Minusbereich. Ich bin froh um den guten Schlafsack und das super-bequeme Mätteli, ich habe nie gefroren. Auch meine etwas spezielle Vorbereitung hat sich bewährt. So habe ich zuhause schon einige Nächte bei offenem Fester bei 2 Grad Zimmertemperatur geschlafen. Dazu übte ich das Bisle im Schlafsack, ein gar nicht so einfaches Unterfangen. Zuerst muss „Mann“ die richtige Flasche mit einer genügend grossen Öffnung finden. Dann sollte man unbedingt darauf achten, dass man nicht mehr biselt, als in der Flasche Platz hat. Hilfreich ist auch, wenn man den Flaschendeckel unter der Decke wieder findet und ihn auch wieder korrekt aufschraubt ... Erst nach x-fachem Wiederholen kann man sich sicher sein, dass alles klappt und man trocken bleibt!!
19.02.2011: Gipfeltag Olla del Loma (5450m)
Der Plomo galt bei den Inkas als heiliger Opferberg. Im Jahr 1478 soll hier ein 9jähriger Junge den Göttern geopfert worden sein. In Peru, Argentinien und Chile existieren insgesamt 18 solche Opferberge. Es war für die Kinder wie auch deren Eltern eine grosse Ehre, wenn man als Opfer ausgesucht wurde. Das Ritual bestand darin, dass man vom 3000km entfernten Cuzco, der damaligen Inkahauptstadt, in einer Monate langen Pilgerfahrt zum Plomo kam und diesen bestieg. Heute noch ist die Kultstätte zu sehen. In diesen trockenen und eisigen Höhen haben sich die Körper gut mumifiziert und sind deshalb auch so gut erhalten.
Um 3.00 frühmorgens stehen wir auf; nach einem heissen Tee geht es mit Stirnlampen in den Berg hinein. Es ist fast Vollmond, der Himmel sternenklar und eine unheimliche, aber wunderschöne Berglandschaft erstrahlt im matten Glanze. Fast geisterhaft bewegen sich unsere Schatten. Nach einer Stunde muss Guido leider schon aufgeben. Er hat ein beginnendes Lungenödem, das ihn schon auf einer früheren Reise plagte. Er kehrt alleine ins Lager zurück. Alle zwei Stunden gibt es eine kurze Rast. Das Wetter ist kalt und ich bin wirklich froh, meine dicke und gute Daunenjacke mitgenommen zu haben. In langsamen, regelmässigen Tritten geht es vorwärts und aufwärts. Das Atmen wird zum schweren Keuchen. Nach vier Stunden überlege ich mir, ob ich wie Guido umkehren soll. Denn mir ist auch klar, dass ich noch genug Kraft haben muss für den Abstieg.
Wir teilen uns auf. Donato und George gehen mit Mischu weiter, ich mit einem langsameren Schritt ziehe mit Hansi nach. Nach langen 5 Stunden geht vor mir die Sonne auf - ein unvergessliches Erlebnis hier oben!!
Wow, Hans - soeben hast du 5000m erreicht!! Nun weiss ich, dass ich es schaffen werde. Schritt für Schritt quäle ich mich die letzten 400 Meter dieses Berges empor. Immer mit der Frage im Kopf, was mache ich überhaupt hier oben. Als wir die Steigeisen anziehen, um über den Gletscher zu gelangen, geht es plötzlich besser, diese Wunderdinger krallen sich richtig fest, auch im Geröll halten sie. Ich fühle mich sehr sicher und das gibt mir auch wieder neue Kraft. Meine 3 andern Kompagnons kommen uns schon vom Gipfel entgegen.
Ich gehe weiter, Schritt für Schritt, Atemzug um Atemzug. Ein kalter Wind peitscht uns entgegen. Das letzte Steilstück will nicht enden ... aber auf einmal, ca. 300 Meter vor mir - der Gipfel! Diese letzten Meter sind relativ flach und so kann ich sie beinahe geniessen.
Nach 7 Stunden Aufstieg endlich oben!! Hey, ich stehe auf 5450m Höhe!
Ich falle Hansi in die Arme und muss zuerst mal weinen, so erschöpft bin ich. Ein Teil der chilenischen Bergsteigergruppe, die bei uns im Lager um 02.00 Uhr gestartet sind, sind schon oben, die restlichen haben wir überholt, gar nicht so schlecht, denke ich mir. Wir werden wie Helden von ihnen empfangen. Ein Schluck Whiskey, ein Riegel, die Aussicht, das obligate Gipfelfoto mit der Schweizer Fahne und schon fast vergesse ich die Strapazen. Nach 20 Minuten beginnen wir mit dem Abstieg. Das Wetter wird schlechter. Im Viertelstunden- Rhythmus kommt die Sonne und dann schneit es wieder waagrecht von vorne. Es ist wie beim Segeln - der Wind kommt immer von der falschen Seite. In den Pausen muss ich mich zwingen, etwas zu essen, so erschöpft bin ich. Die Luft ist schon sehr dünn da oben. Ich nehme mich zusammen und konzentriere mich voll auf den zum Teil sehr schwierigen gerölligen Weg. Dennoch stürze ich 4-mal und merke, dass ich meine allerletzten Kräfte mobilisieren muss.
Nach vier Stunden erreichen wir um 15.00 Uhr wieder unser Lager. Ich bin fix und fertig und staune, was ich geleistet habe. Nach nur einer Stunde bin wieder ziemlich erholt und kann endlich mit Appetit essen. Mein Arthrosenknie, das ich zuhause gesund spritzen liess, hat zuverlässig gehalten. Nur meine Hüfte habe ich immer wieder gespürt, aber irgendetwas muss einem ja wehtun ...
Intermezzo
Noch nie war ich so hoch, noch nie bin ich körperlich so gefordert gewesen, noch nie musste ich meine mentale Stärke so ausreizen und noch nie war ich so stolz auf meine körperliche Leistung. Es ist für mich so etwas wie das Durchschreiten einer Lebenswegmarke. Denn das Jahr 2011 markiert auch den Beginn eines neuen Lebensabschnittes: eine neue Beziehung, eine neue Ausbildung, das Geschäft zum grossen Teil verkauft, in ein paar Tagen erstmals Grossvater - all dies bedeutet Aufbruch, eine neue Epoche in meinem Leben. Das war ja auch mein Beweggrund für ein ganz spezielles time out - eben dieses Andenabenteuer: etwas ganz Besonderes, etwas, das mich immer an diesen neuen Lebensabschnitt erinnern würde. Vielleicht messe ich die Zeit nun in Plomo-Einheiten: 2 Jahre nach Plomo ... Meine Freunde haben mir bereits einen neuen Titel gegeben - Hans Spinnler, Bergsteiger MOP (Master of Plomo).
Das Dach Südamerikas: der steinerne Wächter Aconcagua (6962m)
Wir kehren zurück nach Santiago und geniessen das gute Essen und die noch besseren Weine. Anderntags geht es weiter in einer 6-stündigen Autofahrt über die Anden nach Argentinien. In Mendoza ist nochmals Zivilisation angesagt mit dem Besuch eines Weingutes mit allen Drum und Dran. Bereits am nächsten Tag bringt uns der Bus an den Fuss des „Steinern Wächters“, den Aconcagua, unsere nächste, fast unvorstellbare Herausforderung.
In einem unproblematischen 3 tägigen Aufstieg erreichen wir auf einer Höhe von 4200 Metern das Basislager Plaza Argentina. Der vierte Tag am Berg ist für die Akklimatisation reserviert. Zuerst geht es zum Medi-Check, jeder Bergsteiger/in muss vor der Besteigung sich von einem Arzt untersuchen lassen. Bei uns ist alles in Ordnung und wir bekommen den OK Stempel in unser Bersteiger-Permit. Danach leisten wir uns den besonderen Luxus und erkundigen unsere Route mit dem Heli. Dieser steigt auf Grund von ausgezeichneter Bedingungen, Wärme, Luftdruck etc. bis in eine Höhe von 6200 Metern auf. Mir wird schwindlig, als ich von oben unsere vorgesehene Route sehe: Hier müssen wir alles in mühsamem Fussmarsch hinaufkraxeln ...!?
Die Krise
Am nächsten Tag steht der erste Materialtransport an. Wir bringen Esswaren ins Höhenlager 1 hinauf. Die erste Stunde - ich staune wie fit ich bin,es fällt mir überhaupt nicht schwer, vorwärts zu kommen. Aber dann wird es als wie schwieriger und härter. Ich fühle mich, als würde man einen Wasserhahn langsam zudrehen. Nach 4 Stunden ist einfach kein Saft mehr da. Ausgepumpt. Ausgelaugt. Ausgeträumt. Mit knapper Not erreiche ich das Höhenlager 1. Mir wird klar: „Das war es!“. Weiter komme ich nicht und weiter will ich auch nicht mehr. Und so löse ich das Versprechen ein, welches ich meiner Familie und meinen Freunden gegeben habe: „Wenn es nicht mehr weiter geht, dann höre bitte auf. Du musst niemanden etwas beweisen.“ Ich kann es fast nicht glauben - auf nur „5100 Meter“ geht es zu Ende! Ich bin doch schliesslich ein Bergsteiger im Rang eines MOP!
Beim Abstieg nehme ich wehmütig Abschied vom Berg, ich wäre gerne noch bis ins Hochlager 3 (6100 m) aufgestiegen, um dann hinten am Berg ins nächste Basislager nach Plaza de Mulas abzusteigen. Denn der Aconcagua-Gipfel ist für mich - das war eigentlich nach der Besteigung des Plomo klar - in weite Ferne gerückt.
Beim Aufstieg hat mich natürlich immer wieder der Gedanke beschäftigt, was ich überhaupt hier oben in dieser sehr kargen Bergwelt voller Geröll und Schuttpisten mache. Alles besteht nur aus Stein, Eis und Schnee. Keine Pflanzen, wenige Tiere, aber prächtige Landschaften. Da müht man sich tagelang ab, um einen Gipfel zu bezwingen. Danach bleibt man 5 oder 15 Minuten auf dem Gipfel und dann will man nur noch so schnell wie möglich hinunter. Es ist wie bei den Seglern, die den Atlantik überqueren. Drei Wochen Schräglage, einfaches Essen, kein Schlaf. Kaum am Ziel angekommen, flüchten alle von Bord und denken: „Weshalb hab ich mir das angetan? Warum habe ich alle dies Strapazen auf mich genommen?“ Ähnliche Gedanken gehen mir auch jetzt durch den Kopf. Wieso machst du das alles, Hans Spinnler?
Unten im Tal muss ich auf Wunsch unseres Bergführers zur Basislagerärztin. Sie diagnostiziert eine Lungenbronchitis und ev. ein beginnendes Lungenödem. Sollte sich das am nächsten Morgen bestätigen, werde ich mit dem Heli ausgeflogen. Dies wäre in unserem Bergsteiger-Permit inbegriffen. Aber in der Nacht erhole ich mich so gut (und zudem bin ich schon Heli geflogen), dass ich auf dieses Angebot verzichte.
Abstieg, Ungewissheit und Wiedersehen
Ich verabschiede mich von meinen Freunden, die am gleichen Tag zum Höhenlager 1 aufbrechen, und steige mit meinem nun persönlichen Bergführer Hansi ins Ausgangslager Pampa de Leñas (2820m) ab. Wir legen an diesem Tag zwei Tagesetappen zurück und erreichen nach einem 10-stündigen Gewaltmarsch bei letztem Tageslicht unser Lager. Es gibt Wurst und Brot, danach schlafen wir bei herrlichen +9 Grad draussen, unter einem märchenhaften Sternenhimmel.
Anderntags geht es nochmals 6 Stunden talwärts, eine Nacht im Bergsteigerhotel mit Restaurant - was für ein Luxus! Anschliessend bringt uns der Trekkingbus an die Westseite des Aconcagua. Von dort aus reiten wir auf Maultieren - was für ein Vergnügen! - ins Camp Confluenzia (3400m), wo wir auf unsere absteigenden Gipfelstürmer warten. Am Abend hören wir über Funk, dass Donato 500 Meter vor dem Gipfel umkehren musste und nun gesund im Lager Plaza de Mulas angekommen sei. Aber es wird noch eine Person vermisst..... . Danach kommt die Meldung, dass Mischu alleine ins Lager zurückgekommen ist. Wir machen uns Sorgen: Was ist mit George passiert? Wo ist er? Ist er die vermisste Person? Warum ist er nicht bei Mischu geblieben?
Um 21.00 Uhr kommt die erlösende Meldung, dass auch George im Camp eingetroffen sei und es allen gut gehe. George war der einzige von uns, der mit Mischu auf dem Gipfel war (Laut einer internen Statistik der Parkranger erreichen nur 20% der Bergsteiger den Gipfel, ein erschreckendes Resultat, finden wir). Einen Tag später treffen sie alle um 15.00 Uhr in unserem Camp ein - glücklich, aber müde. Wir steigen nun alle gemeinsam ins Tal hinunter, froh, diesem Berg nun den Rücken zuzukehren und freuen uns noch auf drei gemütliche Tage in Valleparaiso am Meer ...
Was bleibt, sind die wunderschönen Sonnenuntergänge, welche die karge Bergwelt in hundertfaches Goldbraun und Rot erscheinen lassen. Das meditative Gehen, Schritt für Schritt. Und die Gewissheit, dass in meinem zukünftigen Leben, eben nach Plomo, alles gut kommt. Es war eine sehr intensive Zeit; mental wie auch körperlich wurde ich an meine Grenzen geführt. Ja, es war einmalig, darum muss ich dies so nicht mehr wiederholen. Man kann das ganze Abenteuer auch ganz pragmatisch sehen - als eine sehr teure Abmagerungskur: Ich habe nebst einem guten Muskelaufbau auch noch 5 Kilo abgenommen ...!
So, nun freue mich auf meine Zukunft als Grossvater. Und auf alle neuen Überraschungen, die das Leben einem so bereitet!
Hans Spinnler, Master of Plomo (MOP)
FERNANDO & MICHAEL VILLALON
Expedition Mount El Plomo
Home Country
Australia
Duration
6 Days
Itinerary
Santiago – Mount El Plomo - Santiago
Ascents
Mount El Plomo (5.430 m / 17.814 ft)


IVAN KNAEPEN, JO VANDEBERG, WILLEM PEETERS
Adventure Atacama Desert Trek
Home Country
Flanders (Belgium)
Duration
8 Days
Itinerary
San Pedro de Atacama and surrounding area – Lascar Volcano
Ascents
Lascar Volcano (5.605 m / 18.390 ft)
Muchas Gracias guys!!!
Ivan, Willem and Jo
SABINE RUDIN
Expedición “El techo de América”
País de origen
Suiza
Duración
25 Días
Itinerario
Desierto de Atacama – Volcán Ojos del Salado
Ascensos
Cerro Soquete (5 408 m) / Volcán Lascar (5.602 m) / Cerro Vicuñas (6.067 m) / Ojos del Salado (6.893 m)


BEATRIZ DELGADO FONFACH
Expedición Femenina - Aconcagua 360°
País de origen
Chile
Duración
18 Días
Itinerario
Mendoza – Penitentes – Plaza Argentina – Summit Aconcagua – Plaza de Mulas – Penitentes - Santiago
Ascensos
Monte Aconcagua (6.962m)
SUE WILLS
All-Female Expedition Mount Aconcagua 360°
Home Country
Canada
Duration
18 Days
Itinerary
Mendoza – Penitentes – Plaza Argentina – Summit Aconcagua – Plaza de Mulas – Penitentes - Santiago
Ascents
Mount Aconcagua (6.962 m / 22842 ft)


MICHAEL HAMM
Expedition “Das Dach Amerikas”
Herkunft
Schweiz
Dauer
25 Tage
Route
Atacama-Wüste – Vulkan Ojos del Salado
Bergbesteigungen
Cerro Soquete (5.408 m) / Vulkan Lascar (5.602 m) / Cerro Vicuñas (6.067 m) / Vulkan Ojos del Salado (6.893 m)
ANITA SCHEIWILLER
Expedition “Das Dach Amerikas”
Herkunft
Schweiz
Dauer
25 Tage
Route
Atacama-Wüste – Vulkan Ojos del Salado
Bergbesteigungen
Cerro Soquete (5.408 m) / Vulkan Lascar (5.602 m) / Cerro Vicuñas (6.067 m) / Ojos del Salado (6.893 m)


ALEXIS JORCANO KRAUSE
Proyecto de filmación “Reise ans Ende der Welt” San Pedro de Atacama
País de origen
Chile
Duración
6 Días
Itinerario
San Pedro de Atacama y alrededores
Ascensos
Volcán Toco (5.640 m)
JOSH IVERSON
Expedition Pili Volcano
Home Country
United States of America
Duration
11 Days
Itinerary
San Pedro de Atacama – El Tatio – Pili Volcano
Ascents
Pili Volcano (6.046 m / 19.837 ft)


CECILIA & LEO
El alma de Atacama
País de origen
Chile
Duración
8 Días
Itinerario
San Pedro de Atacama y alrededores
hombre del desierto Supay-Supay
dime donde vives entre tus llamas
en los lejos senderos del Atacama”
Los atardeceres de colores intensos cruzados por el vuelo de unos flamencos fueron los escenarios que nos regaló nuestro buen amigo Hans en los días vividos en San Pedro de Atacama…..
Gracias Hans y SPONDYLUS
Ceci – Julio 2009
vive un pimiento
sol y viento pa´ su vida
sol y viento
coronado por la piedra
vive el pimiento”
Un viaje profundo al interior del alma del Norte Chileno fue la experiencia vivida con Hans Schmitt, un gran amigo y montañista.
Leo
NICOLAS “CHEROKEE” MANTEROLA
Scientific Expedition Volcano Salin
Home Country
USA, Chile
Duration
11 Days
Itinerary
Acclimatization around San Pedro de Atacama – Salin area
Ascents
Volcano Salin (6.050 m / 19.849 ft)

Nicolas “Cherokee” Manterola

KLAUS RUSS
Expedition "Über den Wolken"
Herkunft
Deutschland
Dauer
27 Tage
Route
Atacama-Wüste – Nordwest-Argentinien
Bergbesteigungen
Sairecabur (5.971 m) / Nevado de Cachi (6.380 m) / Monte Pissis (6.792 m)
Klaus
