Linienflug nach Islamabad / Pakistan.

Unterkunft: -
Mahlzeiten: -

Nach Ankunft am Vormittag werden wir am Flughafen bereits von unserem lokalen Organisationsleiter empfangen, welcher uns in seinem Heimatland willkommen heißt. Zusammen fahren wir zu unserem Hotel in bester Lage der Metropole Pakistans. Vor dem Mittagessen bleibt noch etwas Zeit, um uns von den Strapazen der Anreise auszuruhen. Am Nachmittag gilt es einen wichtigen Programmpunkt zu erledigen, die Registrierung der gesamten Reisegruppe beim lokalen Ministerium für Sport, welche eine Belehrung durch den zuständigen Beamten bzgl. der Besonderheiten und Regeln des Trekkings zum K2 beinhaltet. Wenn alle Formalitäten erledigt sind, besteht noch die Möglichkeit, Geld zu tauschen und die ein oder andere Sehenswürdigkeit der Stadt zu besichtigen.

Unterkunft: Hotel 4*
Mahlzeiten: Abendessen

Frühmorgens beginnt die Fahrt mit einem Kleinbus in Richtung Skardu. Durch die NWFP (North West Frontier Province) geht es über die Chattar-Hochebene nach Kohistan, wo wir auf den Flusslauf des mächtigen Indus (einst Sindhu = „Ozean" genannt) treffen, der das Land von Norden nach Süden durchquert und die Lebensader Pakistans darstellt. Er entspringt in Tibet und durchfließt ganz Pakistan bis zu seiner Mündung in der fruchtbaren Schwemmlandebene bei Karachi. Stromaufwärts folgen wir einem wüstenartigen Tal über die Ortschaft Besham bis nach Chilas. Bei guter Sicht ist etwa 12 km vor dem Ort die Westwand des 8.125 m hohen Nanga Parbat zu sehen.

Dauer der Fahrt: ca. 12 Stunden
Unterkunft: Einfache Unterkunft
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

In Chilas beginnt der wahre Karakorum Highway, die vielleicht berühmteste und legendärste Gebirgsstraße der Welt. Die 1978 eingeweihte Piste folgt größtenteils dem Lauf der historischen Seidenstraße durch den Karakorum auf den Khunjerab-Pass und durch den Pamir hinab an den Westrand der Taklamakan-Wüste bis Kashgar. Nachdem wir den Indus über die Raikhot-Brücke (1.200 m) überquert haben, sehen wir bei Talichi den Nanga Parbat auch von seiner Nordseite und somit die berüchtigte Diamir-Flanke. Bei unserer abenteuerlichen Fahrt in Richtung Norden, bekommen wir man unweigerlich den Eindruck, in das Herz des Karakorums und in die Seele des Landes einzudringen. Nach ca. 6-8 Stunden Fahrt verlassen wir beim sogenannten „Pamir-Knoten" den Highway und folgen der 170 km langen Straße entlang dem Indus nach Osten. Falls die Strecke durch die gewaltige Indus-Schlucht problemlos befahrbar ist, erreichen wir am späten Nachmittag den Hauptort von Baltistan, Skardu (2.300 m). Dort beziehen wir ein gemütliches Hotel in wunderschöner Lage.

Dauer der Fahrt: 10-12 Stunden
Unterkunft: Hotel
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Nach der tagelangen Anfahrt lassen wir es heute ruhig angehen. Der Tag dient aber auch sowohl dem lokalen Expeditionsteam als auch uns, die letzten Vorbereitungen für das Trekking zum K2 zu erledigen. Auf dem lebhaften Bazar des Ortes können gegebenenfalls noch Besorgungen gemacht werden. Für das Trekking nicht benötigtes Gepäck (es dürfen max. 15 kg Hauptgepäck mitgenommen werden) können wir bis zur Rückkehr in unserer Unterkunft deponieren.

Unterkunft: Hotel
Mahlzeiten: Frühstück

Wir steigen auf geländetaugliche Jeeps um. Dies ist auch nötig, um unser heutiges Tagesziel zu erreichen. Zusammen mit den bewundernswerten Fahrkünsten unserer Fahrer sind die Spezialfahrzeuge Voraussetzung, um auf den extremen Pisten sicher voranzukommen. Zunächst geht es ins Shigar-Tal talaufwärts, bevor wir kurz vor Dassu ins Braldu-Tal abbiegen. Ab hier ist die ca. 80 km lange Piste nach Schlechwetterphasen manchmal durch Muren unterbrochen. In diesem Fall müsste - wie in „alten Zeiten" - mit Trägern über Chakpo und Hoto nach Askole gelaufen werden. Dies würde bis zu zwei Tage in Anspruch nehmen und mit den eingeplanten Reservetagen zu kompensieren sein. Haben Sie bitte Verständnis, falls es hier zu Verzögerungen kommt; unser verantwortungsvolles Reiseprogramm hat dafür genug „Luft". Am Ortsrand von Askole (3.050 m) verbringen wir am Ausgangspunkt des Trekkings unsere erste Nacht in Zelten und unter dem Sternenhimmel des Karakorum-Gebirges.

Dauer der Fahrt: 7-8 Stunden
Unterkunft: Zeltlager
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Zusammen mit unseren Trägern wandern wir zunächst nach Korophon (3.100 m), direkt am Biafo-Gletscher gelegen, hier machen wir Lunch. Der Biafo gilt als drittgrößter Gletscher im Karakorum. Von Korophon geht es dann noch 2 Std. weiter bis zum Lagerplatz Jola. Ab dem Biafo Gletscher ist die Baltoro-Region „Sperrgebiet". Während der folgenden Tage zelten wir in den traditionellen Camps der großen Expeditionen, die sich alljährlich in den Karakorum aufmachen, um mit die höchsten und wildesten Berge unserer Erde zu besteigen.

Dauer der Tagesetappe: 7-8 Stunden / Aufstieg: 150 Höhenmeter
Unterkunft: Zeltlager
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Nach dem Frühstück wandern wir in etwa 3-4 Stunden bis zum Lager Bardumal (3.250 m), wo wir unsere Mittagspause machen. Von Bardumal führt unsere Route zum Lagerplatz Paiju (3.440 m), dem traditionellen Rastcamp für alle Balti-Träger. Dort bereiten die „Porter" ihre Rationen an Chapatti für die lange Gletscheretappe bis Concordia vor. Ein breiterer Fluss muss überquert werden. Paiju liegt kurz vor dem gewaltigen Baltoro-Gletscher - mit 62 km Länge und einer Fläche von 755 km2 der größte Gletscher außerhalb der Polregion, gefolgt vom Batura-Gletscher bei Gulmit.

Dauer der Tagesetappe: 6-8 Stunden / Aufstieg: 220 Höhenmeter
Unterkunft: Zeltlager
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Ein Ruhetag für die Träger ist vorgesehen - ein wichtiger Tag, der ihnen zusteht. Die Lagerausrüstung und Verpflegung werden nochmal sortiert und organisiert. Alles muss passen, wenn wir am Folgetag den riesigen Baltoro-Gletscher für mehrere Tage besteigen. Der heutige Tag dient uns auch als Reservetag, an dem wir uns in Ruhe akklimatisieren können. Die Umgebung und die mächtige Gletscherzunge ganz in der Nähe des Zeltlagers bieten einen eindrucksvollen Anblick. Den ein oder andere Erkundungsspaziergang in der faszinierenden Umgebung lassen wir uns nicht nehmen und für die Hartgesottenen unter uns bieten zahlreiche Eiswasser-Bäche „erfrischende“ Bademöglichkeiten.

Unterkunft: Zeltlager
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Der freie Tag ohne größere körperliche Anstrengung hat uns gutgetan, bestens erholt machen wir uns auf den Weg hinüber zur Gletscherzunge des Baltoro und von hieraus direkt hinauf aufs Eis. Schon bald tauchen vor uns die gewaltigen Türme der Trango Gruppe auf. Der Trango-Tower ist mit 6.286 m einer der schwierigsten Felskletterberge der Welt. Am frühen Nachmittag erreichen wir das Lager Robutse, welches an einer riesigen Seitenmoräne liegt. Nach einer ausgiebigen Pause wandern wir von hier weiter bis zum wunderschön gelegenen Lager Urdukas auf einer Höhe von 4.000 Meter über dem Meeresspiegel - in der Balti-Sprache bedeutet der Name dieses Ortes „fallender Stein“. Von unserem Lagerplatz aus haben wir bereits eine phantastische Aussicht in die Welt der Eisriesen des Karakorums.

Dauer der Wanderung: 7-8 Stunden / Aufstieg: 560 Höhenmeter
Unterkunft: Zeltlager
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Es geht weiter über den schier endlosen Baltoro-Gletscher, die gigantischen Sieben- und Achttausender der Region kommen uns dabei immer näher und bieten uns ein unvergleichliches Bergspektakel. Fast andächtig bewegen wir uns ihnen in langsamem Rhythmus unseres Aufstieges entgegen. Der Weg ist in technischer Hinsicht zwar nicht sehr schwierig, aber die Tatsache, dass es ständig auf und ab und über viel Geröll geht, macht die Angelegenheit sehr kräftezehrend. Der ein oder andere Gletscherbach muss übersprungen werden dann erreichen wir den traditionellen Lagerplatz Gore1, wo wir unsere Mittagspause einlegen. Von hier scheint die fantastische Fels- und Eispyramide des Masherbrum (7.821 m) sowie der 7.276 m hohen Muztagh-Tower zum Greifen nah. In der Ferne strahlen die Gipfel des Broad-Peak (8.051 m) sowie des Gasherbrum 2 (8.034 m) und des Gasherbrum 4 (7.932 m). Umgeben von dieser sagenhaften Gebirgslandschaft wandern wir im Anschluss an unsere Rast bis zum Lagerplatz Gore 2, welcher sich direkt auf dem Gletscher befindet.

Dauer der Wanderung: 6-7 Stunden / Aufstieg: 400 Höhenmeter
Unterkunft: Zeltlager
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Im Morgenlicht der ersten Sonnenstrahlen erleuchten die umliegenden Schneeberge und das glitzernde Gletschereis in der Umgebung unseres Lagerplatzes verwandelt sich in ein Lichtermeer. Die morgendliche Atmosphäre ist bezaubernd und einzigartig. Beeindruckt von diesem Szenario nehmen wir im Esszelt unser reichhaltiges Frühstück ein. Im Anschluss schnüren wir unsere Wanderstiefel und schultern die leichten Tagesrücksäcke, um daraufhin ohne größere Schwierigkeiten bis zum legendären Concordia-Platz zu wandern. Kurz vor Erreichen unseres Tagesziels taucht bei guten Sichtverhältnissen zum ersten Mal unser ersehntes Ziel, der K2 auf. Wir halten inne, dieser Moment ist überwältigend und wird uns für den Rest des Lebens in unseren Erinnerungen begleiten. Inmitten der riesigen Eisarena des Concordia Platzes bauen wir unsere Zelte auf.

Dauer der Wanderung: 4-5 Stunden / Aufstieg: 250 Höhenmeter
Unterkunft: Zeltlager
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Der Concordiaplatz wird auch als das Herz des Karakorums bezeichnet. Schon beim Anmarsch über den Baltorogletscher blickt man auf die Westwand des Gasherbrum 4, die die Ostseite des Concordiaplatzes überragt. In der nordöstlichen Ecke – also zwischen Baltoro- und Godwin-Austen-Gletscher liegt der 6.256 m hohe Marble Peak. Ihm gegenüber steht, eingerahmt von Baltoro- Oberer-Baltoro- und Vigne-Gletscher, der 6.010 m hohe Mitre Peak als "Talwächter über dem Concordiaplatz". Der Blick nach Norden den Godwin-Austen-Gletscher hinauf fällt unweigerlich auf die 8.611 m hohe Pyramide des K2, von dort im Uhrzeigersinn auf die Gipfel des Broad Peak und die westlichen Berge der Gasherbrum-Gruppe (G4, G5, G6 und G7), hinter denen sich die Achttausender Gasherbrum 2 und Gasherbrum 1 verbergen. Über dem Oberen Baltorogletscher thront im Süden der 7.312 m Baltoro Kangri und die zahlreichen Sechstausender zwischen Oberem Baltoro- und Vignegletscher werden von der 7.665 m hohen Chogolisa mit ihrem waagerecht verlaufenden Gipfelgrat überragt. Der Blick nach Westen den Baltoro hinab trifft auf Mitre Peak, Masherbrum, die Trango-Gruppe, den Muztagh Tower, den Marble Peak und schließlich die Berge westlich des Godwin-Austen-Gletschers, zu denen der Skil Brum zählt. Wir fühlen uns wie in einem Festsaal der Sieben- und Achttausender, nirgendwo sonst auf der Welt ist es möglich, solch ein Bergspektakel zu erleben. In dieser Kulisse verbringen wir einen Ruhetag, der gegebenenfalls auch als Reserve. bzw. Sicherheitstag genutzt werden kann.

Unterkunft: Zeltlager
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Heute steht die Königsetappe auf dem Programm. Der Marsch zum berüchtigten Basislager des K2 kann beginnen. Es ist schwierig, auf einen Höhepunkt einer Reise hinzuweisen, bei der jeder Tag neue und spektakulärere Erlebnisse bietet. Für viele Bergliebhaber wird der Besuch des eigentlichen Base Camps, das von den Kletterern des K2 genutzt wird, sicherlich ein Highlight sein. Früh am Tag machen wir uns auf den Weg und befinden uns bald in einem Labyrinth von Spalten und Schmelzwasserflüssen. Nachdem wir den schwierigen Boden, auf dem sich zwei Gletscher treffen, überwunden haben, erreichen wir schließlich leichtes Gelände und folgen der Mittelmoräne des Godwin Austen Gletschers, benannt nach dem Landvermesser, der 1860 erstmals die Höhe des K2 festsetzte. Der Aufstieg erfordert unsere volle Konzentration und ist anstrengend doch der Anblick des K2, dessen Fels- und Eispyramide direkt vor uns in den Himmel ragt, motiviert uns ohne gleichen. Ca. 3 Stunden nachdem wir das Basislager des mächtigen Broad Peak passiert haben, erreichen wir die Moräne, auf der sich das traditionelle Basislager der „Normalroute“ des K2 befindet. Hier kann man die Atmosphäre der großen Expeditionen förmlich spüren. Es ist der Beginn zahlreicher Geschichten, Legenden, Erfolge und Tragödien. Die besten Extrembergsteiger der Welt geben sich hier, direkt an der Basis des Bergs während der Besteigungs-Saison ihr Stelldichein. Im Anschluss wandern wir hinüber zum Gilkey-Denkmal. Hier sind die Namen derjenigen, die bei der Besteigung des K2 ums Leben kamen, auf unzähligen Tafeln und Platten verewigt – ein geschichtsträchtiger und beeindruckender aber auch trauriger Ort. Von hier kehren wir zum Basislager des Broad Peak zurück, wo wir die heutige Nacht verbringen. Es ist der Standort mit der mit Abstand besten Aussicht auf den K2.

Dauer der Wanderung: 9-10 Stunden / Aufstieg: 520 Höhenmeter / Abstieg: 320 Höhenmeter
Unterkunft: Zeltlager
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Abstieg auf gleicher Route wie am Vortag zum Concordiaplatz.

Unterkunft: Zeltlager
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Wir nehmen Abschied vom Herz des Karakorums, unser Rückmarsch beginnt. Über den uns vom Aufstieg bereits bekannten Lagerplatz Gore 2 erreichen wir am Nachmittag Gore 1. Hier bauen wir im Schatten des mächtigen Masherbrum (7.824 m) unser Lager auf.

Dauer der Wanderung: 4-5 Stunden / Abstieg: 350 Höhenmeter
Unterkunft: Zeltlager
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Unser Pfad führt uns über Urdukas hinunter nach bis nach Khuburse. Von hier genießen wir ein weiteres Mal die Aussicht auf die sagenhaften Trango Türme.

Dauer der Wanderung: 5-6 Stunden / Abstieg: 270 Höhenmeter
Unterkunft: Zeltlager
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Unser Abstieg geht weiter. Durch den ausgezeichneten körperlichen Zustand, den wir aufgrund unserer Akklimatisation in den Vortagen erreichten, scheinen wir uns unserem Ziel im Fluge zu nähern. Doch die nach wie vor spektakuläre Bergkulisse animiert uns immer wieder, innezuhalten und die unglaublichen Bilder, welche uns die Landschaft schenkt, zu genießen.

Dauer der Wanderung: 4-5 Stunden / Abstieg: 540 Höhenmeter
Unterkunft: Zeltlager
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Im ersten Teil unserer heutigen Tagesetappe gilt es, einen Fluss zu überqueren. Um den niedrigen Wasserstand in den Morgenstunden zu nutzen, brechen wir zeitig auf. Das Landschaftsbild verändert sich nun allmählich wieder und es wird grüner. Wir sind noch einen Tagesmarsch von der Zivilisation entfernt, wenn wir am frühen Nachmittag unseren angenehmen Lagerplatz in Kurofong erreichen. Uns ist bewusst, dass die letzte Zeltnacht unseres fantastischen Trekkings vor uns liegt. Es sind deshalb gemischte Gefühle wie Freude, Zufriedenheit und ein bisschen Melancholie, die uns beschleichen, wenn wir nach dem Abendessen ein letztes Mal in unsere warmen Schlafsäcke kriechen.

Dauer der Wanderung: 4-5 Stunden / Abstieg: 240 Höhenmeter
Unterkunft: Zeltlager
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Vorbei am Biafo-Gletscher erreichen wir um die Mittagszeit den ursprünglichen Ausgangspunkt unseres Trekkings zu den Giganten des Karakorums. In Askole warten bereits die geländetauglichen Fahrzeuge, die uns zurück nach Skardu bringen, auf uns. Doch bevor wir starten, verabschieden wir uns in einer kleinen Zeremonie von der lokalen Begleitmannschaft, die uns in den vergangenen Tagen und Wochen so herzlich und tatkräftig unterstützt hat. Wir sind uns ihres großen Anteils an der erfolgreichen und sicheren Durchführung unserer Expedition absolut bewusst. Doch dann ist es soweit, wir besteigen die Fahrzeuge und über die Täler von Braldo und Shigar fahren wir nach Skardu, wo wir die erste heiße Dusche nach 14 Tagen und ein schmackhaftes Abendessen genießen.

Dauer der Wanderung: ca. 3 Stunden / Abstieg: 150 Höhenmeter / Dauer der Fahrt: ca. 5 Stunden
Unterkunft: Hotel
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Nach dem Frühstück werden wir zum Flughafen gefahren. Flug nach Islamabad.

Unterkunft: Hotel 4*
Mahlzeiten: Frühstück

Freier Tag in Islamabad, dieser wird benötigt, um beim Ministerium für Sport die nötigen Formalitäten zu erledigen, die mit dem Ende des Trekkings im „Sperrgebiet" zusammenhängen. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung, vielleicht für einen Bummel über den Rajah Bazar mit seinen verwinkelten Gassen, durch die sich Rikschas, Eselskarren und Dreiradtaxen zwängen. Während des gemeinsamen Abendessens nehmen wir Abschied von unserem lokalen Organisationsleiter.

Unterkunft: Hotel 4*
Mahlzeiten: Frühstück,  Abendessen

Nach dem Frühstück werden wir zum Flughafen gefahren. Flug in die Heimat.

Unterkunft: -
Mahlzeiten: Frühstück