
EVEREST BASE CAMP
Auf den Spuren der Sherpas zum Dach der Welt





Code
W01
Region
Solo Khumbu, Nepal, Himalaja, Asien
Dauer
19 Tage + An- und Abreise
Preis
Ab 3.980 USD
Nächster Termin
19.04.2021
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Übersicht
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Termine
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Preise
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Leistungen
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Reiseprogramm
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Persönliche Ausrüstung
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Sicherheit
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Galerie
Einleitung
Er ist der höchste Berg der Welt und damit höher als alles andere auf der Erde: Mount Everest, Chomolungma, Sagarmatha, die Muttergöttin der Erde, die Stirn Gottes. Tausende von Büchern wurden über ihn geschrieben und Hunderte von Filmen wurden gedreht. Seit Hunderten von Jahren versucht der Mensch, die Größe des Mount Everest zu begreifen. Er ist auch unser Traumziel und wir machen uns während unserer Trekkingreise auf den Weg zu ihm, um den Mythos der ihn umgibt, ein wenig zu verstehen. Wir folgen dabei den Pfaden der Sherpas durch ihre Heimat, das Khumbu-Tal. Unsere Rundwanderung führt uns durch den Sagarmatha-Nationalpark, die Heimat der höchsten Berge der Welt. Wir nehmen die klassische Route durch die Dörfer der Sherpas, lernen in Namche Bazaar deren Kultur und Traditionen kennen und bewundern von Khumjung die Aussicht auf den vielleicht schönsten aller Berg der Erde, die formschöne Ama Dablam und von Tengpoche den Blick auf die weiteren Eisriesen der Khumbu-Region. Der Höhenweg oberhalb des Pheriche-Tales führt uns zum Khumbu-Gletscher und weiter durch die Lobuche-Berge zum Basislager des Mount Everest. Von hier geht es aber noch höher hinauf: Wir besteigen den Gipfel des Kala Patthar und genießen vom “Schwarzen Berg“ die einmalige Aussicht auf die Everest-Pyramide in scheinbar greifbarer Nähe. Unter uns erstreckt sich die Eiswelt des Khumbu-Gletschers und die kantige Spitze des 7.860 Meter hohen Nuptse glänzt in der Sonne. Nicht nur die Höhe, auch dieser Anblick raubt uns den Atem – umringt von den höchsten Bergen der Welt. Doch unsere Reise verspricht weit mehr als ein Natur- und Bergerlebnis. Nepal, das ehemalige Königreich im Herzen des Himalaya gehört ohne Zweifel zu den spektakulärsten Reisezielen weltweit. Das hinduistisch und buddhistisch geprägte Land bietet auch Kulturinteressierten eine beachtliche Vielfalt. Die Nepalesen, ein Mosaik aus 70 Völkern mit über 50 Sprachen, sind berühmt für Ihre Gastfreundschaft und lassen jede Nepal-Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. In Kathmandu, der Hauptstadt des Landes erleben wir eine unglaublich große kulturelle und religiöse Vielfalt. Darüber hinaus beeindrucken uns die zahlreichen buddhistischen und hinduistischen Stätten sowie die kunstvoll verzierten Tempelanlagen. Beim vorliegenden Reiseprogramm handelt es sich um den Klassiker unserer Reisekategorie “Weltweite Bergreisen“. SPONDYLUS lädt Sie ein zu einer unvergleichlichen und fantastischen Trekking- und Kulturreise zum Mount Everst, dem höchsten Berg der Welt. Namaste und herzlich willkommen in Nepal!
Highlights
- In Kathmandu erleben wir die Vielfalt der nepalesischen Kultur und besuchen einige der religiösen Monumente, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden.
- Auf unseren Wanderungen zum „Dach der Welt“ folgen wir den Spuren der Sherpas durch die legendäre Khumbu Region.
- In einer Vielzahl buddhistischer Dörfer begegnet uns die Gastfreundschaft der lokalen Bevölkerung.
- Die Ama Dablam wird auch das „Matterhorn Nepals“ genannt und ist für viele der schönste Berg der Welt.
- Im Basislager des Mount Everest erleben wir die Atmosphäre der großen Expeditionen.
- Bei der Besteigung des Fünftausenders Kala Patthar erreichen wir den vielleicht spektakulärsten Aussichtspunkt unserer Erde und der Gipfel des Miunt Everest erscheint zum Greifen nah.
- Der Besuch des berühmten Klosters von Tengboche wird für viele zu einem unvergesslichen spirituellen Erlebnis.
- Zahlreiche interkulturelle Erlebnisse durch den direkten Kontakt zur lokalen Bevölkerung runden diese Wander-, Natur- und Kulturreise ab.
Schwierigkeitsgrad
Header | Für Jedermann | Mittel | Schwer | Für Experten |
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Körperliches Niveau | Cell | Cell | Cell | |
Technisches Niveau | Cell | Cell | Cell |
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
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Cell | Cell | Cell | Cell | Cell | Cell |
Wir bieten diese Reise zu FESTEN TERMINEN aber auch als PRIVATE REISE an.
Feste Termine - Saison 2021/2022
Bei Reisen zu festen Terminen können sich Teilnehmer frei hinzubuchen. Die Daten des Beginns und des Endes der jeweiligen Reise werden von SPONDYLUS festgelegt.
Mindestteilnehmerzahl: 6 Personen
Maximale Teilnehmerzahl: 18 Personen
Bei einer Teilnehmerzahl von weniger als 6 Personen wird ein Kleingruppenzuschlag erhoben.
Code | Beginn | Ende | Status |
---|---|---|---|
W01FD1 | 19.04.21 | 07.05.21 | Buchung möglich |
W01FD2 | 04.10.21 | 22.10.21 | Buchung möglich |
W01FD3 | 25.04.22 | 13.05.22 | Buchung möglich |
W01FD4 | 03.10.22 | 21.10.22 | Buchung möglich |
Private Reisen
Bei privaten Reisen werden die Termine von den Teilnehmern selbst festgelegt. Eine Hinzubuchung gruppenexterner Personen ist in der Regel nicht möglich. Auf Wunsch kann das Reiseprogramm an die Prioritäten der Reisegruppe angepasst werden.
Preise
Die Preise sind abhängig von der Teilnehmerzahl und sind auf Zweibettzimmer-Basis errechnet.
6-9 Teilnehmer | 4.650 USD/Person |
10-12 Teilnehmer | 4.250 USD/Person |
13-18 Teilnehmer | 3.980 USD/Person |
Zusatzkosten
Einzelzimmerzuschlag: * 580 USD
* Der Einzelzimmerzuschlag wird bei einer Einzelzimmerbuchung erhoben. Sollte bei einer Doppelzimmerbuchung kein/e Zimmerpartner/in gefunden werden, berechnen wir den halben Einzelzimmerzuschlag.
Kleingruppenzuschlag: Sollte die Gruppengröße kleiner sein als die Mindestteilnehmerzahl (6 Personen), wird ein Kleingruppenzuschlag berechnet. Dieser richtet sich nach der endgültigen Teilnehmerzahl.
Inbegriffene Leistungen
- Lokale Flüge in Nepal: Kathmandu – Lukla / Lukla - Kathmandu
- Unterkunft in 4-5* Hotel in Kathmandu in Zweibettzimmer
- Unterkunft während des Trekkings in Gästehäusern in Zweibettzimmer
- Mahlzeiten wie im Reiseprogramm erwähnt (Vollpension während des Trekkings)
- Privater Transport bei den Transfers und Ausflügen in und um Kathmandu
- Informationsveranstaltung in Santiago im Vorfeld der Reise (für chilenische Teilnehmer)
- Alle Eintritte, Permits und Nationalpark-Gebühren gemäß Reiseprogramm
- Erfahrene, mehrsprachige Reiseleitung (1 SPONDYLUS-Reiseleiter + lokale Trekkingführer / Anzahl gemäß Gruppengröße)
- Lokale Träger (jeder Teilnehmer kann bis zu 15 kg an persönlicher Ausrüstung den Trägern überlassen)
- Sicherheits- und Kommunikationsausrüstung: Notfallmedizin, Erste Hilfe-Set
Nicht enthaltene Leistungen
- Internationale Flüge (Santiago-Kathmandu / Kathmandu-Santiago)
- Visa bei der Ankunft in Nepal (ca. 60 USD)
- Persönliche Reise- und Auslands-Kranken- und Unfallversicherung
- Getränke während Restaurant- und Hotelmahlzeiten
- Trinkgelder für die lokale Begleitmannschaft
- Persönliche Ausrüstung (siehe empfohlene Ausrüstung)
- Kosten für zusätzliche Serviceleistungen bei notwendigen Änderungen im Programmablauf aufgrund höherer Gewalt
- Jede andere Serviceleistung, die nicht im Programm enthalten ist
Reiseprogramm
TAGE 1-3: SANTIAGO - KATHMANDU
Linienflug von Santiago nach Kathmandu, die Metropole Nepals.
Unterkunft in Kathmandu: Hotel 4-5*
Mahlzeiten: -
TAG 4: KATHMANDU / STADTBESICHTIGUNG
Nach unserer ersten Nacht in der Hauptstadt Nepals wollen wir Kathmandu natürlich ganz genau kennenlernen. Die heutige Stadtbesichtigung erwarten wir deshalb mit großer Spannung. Dabei lassen wir uns entführen in eine der geheimnisvollsten und vielfältigsten Städte der Welt, in der Kultur und Religion extrem nah miteinander verbunden sind und ein buntes Völkergemisch der vielfältigen nepalesischen Volksgruppen das Stadtbild prägt. Das pulsierende Leben in Kathmandu wird uns in Erstaunen versetzen. Wir besuchen zunächst das religiöse Zentrum von Swayambunath. Der dortige Stupa gilt als wichtiges Heiligtum der newarischen Buddhisten und erhebt sich auf einem aussichtsreichen Hügel über das Kathmandu-Tal. 365 Pilgerstufen führen vom Fuß des “Affentempels“ zu einem vergoldeten Stupa. Auf dem Durbar Square befindet sich der legendäre Kumari Palast, in dem eine echte Kindsgöttin lebt. Vielleicht haben wir Glück und sie zeigt sich uns an einem der Fenster. Bei der Boudhanath Stupa handelt es sich um das größte und wichtigste buddhistische Heiligtum außerhalb Tibets. Ganz im buddhistischen Sinne umrunden wir im Uhrzeigersinn den Stupa und beobachten dabei die Mönche mit ihren drehenden Gebetsmühlen in der Hand. Weiter geht es in den Tempelbezirk Pashupatinath, der sich am Bagmati Fluss befindet. Dieser Ort ist die heiligste Stätte der Hindus in Nepal. Gott Shiva gewidmet, zieht er jährlich viele Tausende Pilger an. Hier können wir die Verbrennungsstätte hinduistischer Bestattungen besichtigen. Für jeden Hindu ist es eine große Ehre, hier an diesem Ort im Todesfall verbrannt zu werden. Mit gebührlichem Respekt der Religion gegenüber tauchen wir so in eine für uns so fremde Welt ein. Zahlreiche Bezirke der Metropole wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Leider sind nach dem schlimmen Erdbeben 2015 einige religiöse Stätten zerstört worden, doch anders als man der Presse entnehmen konnte, stehen die meisten der historischen Gebäude noch. Nach dieser äußerst erlebnisreichen Stadterkundung kehren wir am Nachmittag in unser schönes Hotel zurück.
Unterkunft: Hotel 4-5*
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
TAG 5: KATHMANDU – LUKLA (2.850 M) – PHAKDING (2.650 M)
Unsere abenteuerliche Reise zum Fuße des Mount Everest, dem höchsten Berg unseres Planeten kann beginnen! Die erste Etappe legen wir mit einem Propeller-Flugzeug zurück. Schon kurz nach dem Start erblicken wir in der Ferne einige der eisgepanzerten Riesen des Himalajas. Am Flughafen von Lukla wartet bereits unsere Begleitmannschaft auf uns. Hier gilt es nun die Wanderschuhe zu schnüren und den leichten Tagesrucksack zu schultern. Von hieraus geht es nur noch zu Fuß weiter, Straßen und motorisierte Fahrzeuge gibt es hier nicht. Schon bald treffen wir auf schwer beladene Yaks. Diesen kräftigen, zotteligen und zum Teil störrischen Tragetieren sollte man besser den Vortritt lassen. Im Khumbu wird alles getragen, entweder von Yaks, Maultieren oder Menschen. Träger befördern auf ihren Rücken nahezu alles, angefangen von Lebensmitteln über Gebrauchsgegenstände bis hin zu Baumaterial. Nachdem wir die Ortschaft hinter uns gelassen haben, geht es von einer Anhöhe hinunter zum Kumsung-Fluss (2.550 m). Von hieraus folgen wir dem Dudh Kosi (Milchfluss) am Ostufer stromaufwärts bis in die Ortschaft Phakding. Wir haben unser Tagesziel erreicht! Hier beziehen wir in einem einfachen aber sehr gemütlichen Gästehaus unsere Unterkunft und verbringen unsere erste Nacht im Herzen des Himalajas.
Dauer der Wandung: 3-4 Stunden - Aufstieg: 250 m - Abstieg: 120 m
Unterkunft: Gästehaus
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
TAG 6: PHAKDING – NAMCHE BAZAAR (3.440 M)
Die heutige Tagesetappe wird in körperlicher Hinsicht zur ersten richtigen Bewährungsprobe. Wir haben 9 km zurückzulegen und dabei einen Höhenunterschied von 800 Meter zu meistern. Das erste Teilstück führt uns genau wie am Vortag alles am Dudh Khosi entlang. Dabei müssen immer wieder schwankende Hängebrücken überquert werden. In der kleinen Ortschaft Jorsale nehmen wir unser Mittagessen ein. Am Ortsausgang befindet sich der „Checkpoint“ am Eingang zum Sagarmatha Nationalpark. Sagarmatha ist der nepalesische Name für Mount Everest und heißt übersetzt „Die Stirn Gottes“. Nachdem wir die Formalitäten zum Eintritt in den Nationalpark erledigt haben, geht es weiter stromaufwärts bis zum Zusammenfluss der Flüsse Nagpo und Imja, die hier zum Dudh Kosi werden. Genau an dieser Stelle wartet die atemberaubende Überquerung der mächtigen Hillary-Hängebrücke, die hoch über der Imja-Schlucht befestigt wurde, auf uns. Sie spannt sich beinahe 100 Meter über den Fluss. Unmittelbar darauf folgt die berüchtigte „Steile Rampe“. Es handelt sich dabei um einen 600 Meter hohen Anstieg, der uns letztlich bis nach Namche Bazar führt. Bei der Überwindung des großen Höhenunterschiedes ist es wichtig, einen extrem langsamen und gleichmäßigen Laufrhythmus einzuschlagen. Falscher Ehrgeiz ist Fehl am Platze. Ca. 7 Stunden nach unserem Aufbruch in Phakding breitet sich nun Namche Bazaar, die größte Ortschaft im Khumbu, wie ein riesiges Amphitheater vor uns aus. Wir haben es geschafft! Eine der anstrengendsten Tagesetappen unseres gesamten Trekkings liegt hinter uns. Erschöpft aber glücklich ruhen wir uns in unserer Unterkunft vor dem Abendessen noch etwas aus.
Dauer der Wandung: 6-7 Stunden - Aufstieg: 850 m - Abstieg: 30 m
Unterkunft: Gästehaus
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
TAG 7: NAMCHE BAZAAR (3.440 M) / RUHETAG
Nach den Anstrengungen des Vortages lassen wir es heute etwas ruhiger angehen. Ein Ruhetag wirkt sich auch positiv auf die Anpassung unserer Körper an die Höhe aus. Namche Bazar ist das Verwaltungszentrum der Khumbu-Region und die Wiege der Sherpa-Kultur in Nepal, gleichzeitig stellt es gewissermaßen das Eingangstor zum Hoch-Himalaja dar. Die Infrastruktur des Ortes ist für die hiesigen Verhältnisse bestens entwickelt. Es gibt eine Bank, ein Postamt und eine Klinik. In den engen Gassen tummeln sich während der Saison Natur- und Wanderliebhaber aus der ganzen Welt. Auch die großen Expeditionsgruppen rasten hier auf ihrem Weg zum Mount Everest oder zu einem anderen Berg für mindestens einen Tag. Zahlreiche Cafés, Bars und Souvenirläden laden zum Bummel ein. Um unseren Akklimatisationszustand zu verbessern, unternehmen wir am Nachmittag eine Wanderung zur Landepiste von Syampoche. Dieser liegt oberhalb von Namche Bazaar auf einer Anhöhe mit einem fantastischen Ausblick auf die mächtigen Gipfel von Mount Everest, Cho Oyu, Ama Dablam und andere eisgepanzerte Berggiganten.
Unterkunft: Gästehaus
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
TAG 8: NAMCHE BAZAAR (3.440 M) – KHUMJUNG (3.790 M)
Nach dem Ruhetag in Namche Bazaar, setzen wir heute unseren Weg fort. Im Anschluss an ein kräftigendes Frühstück brechen wir gegen 9:00 Uhr auf. Zunächst geht es über den uns bereits bekannten Höhenpfad nach Syampoche. Der für viele schönste Berg der Erde, die Ama Dablam, gibt uns nun die Richtung vor. Etwas später breitet sich unter uns das Dorf Khumjung aus. Die Ortschaft liegt zusammen mit dem Nachbarort Khunde in einer prachtvollen Mulde unterhalb des heiligen Khumbu Zul Lha (5.761 m), des Schutzgottes des Khumbu. Der Berg darf aufgrund seiner Bedeutung für die Kultur und Religion der Sherpas nicht bestiegen werden. Mit seinen zweistöckigen Häusern und den durch Steinmauern abgegrenzten Feldern ist Khumjung ein typisches Sherpa-Dorf. Es hat ein Alter von über 500 Jahren und gilt somit als eine der ältesten Sherpa-Siedlungen überhaupt. Hochinteressant ist die Gompa, ein altes Kloster des Ortes. Für ein kleines Trinkgeld bekommen wir im Gebetsraum den einzigen überhaupt existierenden „echten“ Schädel eines Yetis zu sehen.
Dauer der Wandung: 3-4 Stunden - Aufstieg: 450 m - Abstieg: 100 m
Unterkunft: Gästehaus
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
TAG 9: KHUMJUNG (3.790 M) – PHORTSE (3.840 M)
Nachdem wir uns von unseren freundlichen Gastgebern verabschiedet haben, geht es weiter. Der anfangs recht ordentliche Pfad führt zunächst bergab. Mit dem Erreichen des an seinem Anfang sehr engen Gokyo-Tals wird die Strecke zunehmend schwieriger. Durch einen wunderschönen Rhododendron-Wald geht es steil bergauf bis zu unserem heutigen Tagesziel Phortse. Das Dorf liegt auf einem kleinen Hochplateau und wurde unter anderem auch deshalb bekannt, weil einige der berühmtesten Mount Everest Sherpas hier geboren wurden. Nach der Ankunft in unserem Gästehaus nehmen wir das Mittagessen ein. Am Nachmittag erkunden wir in einem Spaziergang das Dorf und dessen herrliche Umgebung.
Dauer der Wandung: 3-4 Stunden - Aufstieg: 350 m - Abstieg: 300 m
Unterkunft: Gästehaus
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
TAG 10: PHORTSE (3.840 M) – PANGBOCHE (3.980 M)
Auch heute ziehen wir gegen 9 Uhr weiter. Wie immer lassen wir unser Hauptgepäck zurück und laufen lediglich mit leichten Tagesrucksäcken los. Doch schon bald werden uns unsere Träger auf unserem Pfad überholen und mit den Expeditionstaschen auf den Rücken an uns vorbeihuschen. Die heutige Tagesetappe beginnt so, wie die vorige geendet hat, mit einem steilen Aufstieg. 200 Höhenmeter gilt es sofort nach Abmarsch aufzusteigen. Nach ca. Einer Stunde erreichen wir so eine Anhöhe, wo uns der Blick zurück eine großartige Aussicht auf Phortse gönnt. Weiter geht es auf schmalen Pfaden unentwegt über kräftezehrende Anstiege und gleich im Anschluss wieder steil abwärts. Doch schon bald werden wir für unsere Anstrengungen großzügig belohnt. Der Traumberg Ama Dablam liegt nun direkt vor uns und im Hintergrund erblicken wir Nuptse, Everset und Lhotse, was für ein Panorama! Nach ca. 5 Stunden erreichen wir Pangboche, ein von einem uralten Wacholderwald umgebenes Dorf in dem sich ein über 350 Jahre altes Kloster befindet. Erneut lädt der Nachmittag zu einem herrlichen Spaziergang ein. Wir erkunden dabei das Ufer des Imja Drangka-Flusses oder die Weideflächen unzähliger Yaks oberhalb der Ortschaft. Auch ein Besuch des schon erwähnten alten buddhistischen Klosters ist äußerst lohnenswert.
Dauer der Wandung: 4-5 Stunden - Aufstieg: 570 m - Abstieg: 430 m
Unterkunft: Gästehaus
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
TAG 11: PANGBOCHE (3.980 M) – PHERICHE (4.420 M)
Nachdem wir bereits am Vortag an der 4000-Metermarke gekratzt haben, überschreiten wir diese heute. Nicht zuletzt aus diesem Grund wählen wir erneut einen sehr ruhigen Laufrhythmus, ganz langsam, Schritt für Schritt steigen wir auf einem guten Pfad aufwärts. Die Landschaft ist erneut atemberaubend. Die Ama Dablam ist nun zum Greifen nah. Immer wieder halten wir inne und bestaunen den für viele schönsten Berg der Welt. Er wird auch das „Matterhorn Nepals“ genannt. Auf einer Anhöhe verbringen wir eine ausgedehnte Rast und trinken wie üblich einen wohltuenden heißen Tee. Im letzten Teilstück geht es hauptsächlich bergab und nachdem wir eine Brücke überquert haben, ist es nicht mehr weit bis nach Pheriche. Auch heute begrüßen uns die Dorfbewohner und Kinder am Dorfeingang mit einem herzlichen „Namaste“. In der warmen Stube unserer Unterkunft ruhen wir uns aus und nehmen viel Flüssigkeit zu uns. Dies tut uns gut und ist die Voraussetzung für eine angemessene Höhenanpassung.
Dauer der Wandung: ca. 5 Stunden - Aufstieg: 690 m - Abstieg: 150 m
Unterkunft: Gästehaus
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
TAG 12: PHERICHE (4.420 M) – LOBUCHE (4.940 M)
Der heutige Tag wird anstrengend. Aus diesem Grund ist ein kräftiges Frühstück heute besonders wichtig. Aufgrund der Höhe ist es noch bitterkalt, wenn wir unser Gästehaus verlassen doch schon bald wärmt uns die Sonne, die hinter den Gipfeln der umliegenden Berge auftaucht. Vorbei an Yakherden biegen wir bald in ein Tal ein, wo es nach einiger Zeit gilt, den fließenden Strom, welcher das Schmelzwasser des Khumbu-Gletschers führt, zu überwinden. Ist der Bach überquert, erreichen wir Dughla (4.620 m), wo wir unsere Mittagspause einlegen und uns mit einer Zwischenmahlzeit stärken. Im Anschluss wird unser Aufstieg kräftezehrend, unser Durchhaltevermögen ist nun gefragt. Ca. 2 Stunden nach unserem Abmarsch in Dughla erreichen wir einen fast mystischen Ort, das sogenannte „Everest Memorial“. Zahlreiche Steindenkmäler erinnern hier an die Tragödien des Mount Everest und tragen die Namen einer Unzahl verunglückter Bergsteiger, sowohl Nepali als auch Alpinisten aus der ganzen Welt. Nach einem Moment der Andacht führt der Weg weiter taleinwärts und wir finden uns alsbald auf den Moränen des Khumbu-Gletschers wieder. Von hier ist es nicht mehr weit nach Lobuche auf fast 5.000 Meter über dem Meeresspiegel. Bei diesem Dorf handelt es sich um eine alte Alm, die durch den Zustrom von Berg- und Naturliebhaber in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist. Es befindet sich in einer kleinen Senke zwischen dem Berg mit gleichem Namen und der riesigen Seitenmoräne des Khumbu-Gletschers.
Dauer der Wandung: 5-6 Stunden - Aufstieg: 540 m - Abstieg: 20 m
Unterkunft: Gästehaus
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
TAG 13: LOBUCHE (4.940 M) – GORAK SHEP (5.210 M)
Die Spannung steigt nun immer mehr, denn wir wissen, heute machen wir einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zum Basislager des höchsten aller Berge unseres Planeten. Doch es ist noch nicht ganz so weit, zunächst wandern wir nach Gorak Shep, die letzte Siedlung vor dem Mount Everest. Der Pfad führt uns über hochalpines Terrain und schon bald besteigen wir erneut die mächtige Seitenmoräne des Khumbu-Gletschers. Wir befinden uns nun in einer Welt aus Fels und Eis. So geht es rauf und runter in der bizarren und faszinierenden Gletscherlandschaft. Es ist anstrengend heute doch nach ca. 4 Stunden nach unserem Abmarsch in Lobuche erblicken wir Gorak Shep und werden mit dem Anblick des Dachs der Welt und einer Vielzahl fantastischer Berge wie Mount Everest (8.848 m), Lhotse (8.516 m), Nuptse (7.861 m), Pumori (7.161 m) und viele mehr belohnt. Auf stolzen 5.210 Metern über dem Meeresspiegel befindet sich die aus einigen Gästehäusern bestehende Siedlung, welche direkt zwischen einem ausgetrockneten Seebett und dem Khumbu-Gletscher liegt. Die Tatsache das nun immer wieder Helikopter in geringer Höhe über die Ortschaft rasen, spricht für unsere Nähe zum ersehnten Basislager, welches wir am Folgetag erreichen.
Dauer der Wandung: ca. 4 Stunden - Aufstieg: 370 m - Abstieg: 100 m
Unterkunft: Gästehaus
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
TAG 14: GORAK SHEP (5.200 M) – BASISLAGER MT. EVEREST (5.350 M) – GORAK SHEP (5.200 M)
Königsetappe! Der Marsch zum Basislager des Mount Everest kann beginnen. Ca. 3 Stunden benötigen wir dafür. Der Pfad bietet keine größeren Schwierigkeiten und so erreichen wir sicher das ersehnte Ziel. Es handelt sich dabei um den Ausgangspunkt der Südroute, welche auch Edmund Hillary und Tenzing Norgay nahmen, als sie am 29. Mai 1953 als erste Menschen den höchsten Punkt unserer Erde erreichten. Hier kann man die Atmosphäre der großen Expeditionen förmlich spüren. Es ist der Beginn zahlreicher Geschichten, Legenden, Erfolge und Tragödien. Eine Vielzahl internationaler Expeditionsgruppen aus der ganzen Welt geben sich hier, direkt neben dem berühmt-berüchtigten Khumbu-Icefall, ihr Stelldichein. Bis zu 2.000 Personen, Bergsteiger, Bergführer, Träger, Köche, Assistenten, Ärzte, etc... weilen hier während der Besteigungssaison. Wir nehmen uns ausgiebig Zeit und durchstreifen die Anlagen der verschiedenen Zeltlager. Dadurch bekommen wir einen hautnahen und authentischen Eindruck vom Ambiente hier am Startpunkt des Aufstieges zum Dach der Welt. Beeindruckt und glücklich darüber, unser großes Ziel erreicht zu haben, machen wir uns am Nachmittag auf den Weg zurück nach Gorak Shep.
Dauer der Wandung (hin und zurück): 5-6 Stunden - Aufstieg: 150 m - Abstieg: 150 m
Unterkunft: Gästehaus
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
TAG 15: GORAK SHEP (5.200 M) – KALA PATTHAR (5.675 M) – PHERICHE (4.420 M)
Es gilt heute, früh aufzustehen, ein langer ereignisreicher Tag liegt vor uns und mit der Besteigung des Kala Patthar ein weiterer einmaliger Höhepunkt. Der Berg erhebt sich genau zwischen Gorak Shep und der fantastischen, über 7.000 Meter hohen Pyramide des Pumori. Aufgrund der Kälte bei Morgengrauen in der großen Höhe, in der wir uns befinden, gilt es, sich warm anzuziehen. Mit der Hilfe unserer Trekkingstöcke steigen wir langsam unserem Ziel, dem Gipfel des Kala Patthar entgegen, welchen wir nach ca. 3 Stunden erreichen. Beim Blick zurück stockt uns der Atem, der Mount Everest liegt genau vor uns, der Gipfel scheint zum Greifen nah. Die Freude kennt nun keine Grenzen mehr und zwischen einem Meer von tibetanischen Gebetsfahnen, die hier oben aufgespannt sind, machen wir unser Gipfelfoto. Dieses wird uns von nun an für immer an diesen einmaligen Moment erinnern. Nach dem Abstieg zurück nach Gorak Shep ruhen wir uns aus und nehmen das Mittagessen ein. Im Anschluss wandern wir über Lobuche bis hinunter nach Pheriche, wo wir genauso wie während unseres Aufstieges eine Nacht verbringen.
Besteigung des Kala Patthar (hoch und runter): 5-6 Stunden - Aufstieg: 475 m - Abstieg: 475 m
Dauer der Wanderung nach Periche: 4-5 Stunden - Aufstieg: 120 m - Abstieg: 910 m
Unterkunft: Gästehaus
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
TAG 16: PHERICHE (4.420 M) - TENGBOCHE (3.860 M)
Unser Rückzug vom Dach der Welt hat bereits am Vortag begonnen doch noch ist unsere Reise nicht zu Ende, im Gegenteil, auch heute warten eine unvergleichlich schöne Berglandschaft und unvergessliche Erlebnisse auf uns. Auf unserem Rückweg in Richtung Namche Bazaar wählen wir nicht den Höhenwanderweg wie bei unserem Aufstieg, sondern wechseln auf die andere Seite des Tals und steigen zum Flusslauf hinab. Durch den Weg über Tengboche haben wir die Möglichkeit am Folgetag das berühmte, alte Kloster des Ortes zu besichtigen. Es geht in aller Regel bergab und wir kommen schnell voran. Traumblicke auf die Ama Dablam und die umliegende Bergwelt lassen uns aber immer wieder innehalten, der Weg ist das Ziel, heißt auch heute unser Motto. Kurz vor Tengboche durchqueren wir einen wunderschönen Rhododendron-Wald aus uralten, knorrigen Bäumen und je nach Jahreszeit mit leuchtend-farbigen Blüten. Wir genießen den Nachmittag im Garten unserer gemütlichen Unterkunft oder unternehmen noch einen Spaziergang zu einem alten Nonnen-Kloster, welches sich ganz in der Nähe befindet.
Dauer der Wanderung: ca. 6 Stunden - Aufstieg: 150 m - Abstieg: 720 m
Unterkunft: Gästehaus
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
TAG 17: TENGBOCHE (3.860 M) – NAMCHE BAZAAR (3.440 M)
Tengboche liegt am Fuß des Nordhangs des mächtigen Thamserku der mit seinen 6.623 Meter Höhe und seinem vereisten Gipfel das Landschaftsbild prägt. Hier befindet sich mit dem buddhistischen Kloster der Ortschaft das wichtigste kulturelle und religiöse Zentrum des gesamten Khumbu. Es wurde 1923 erbaut, 1989 durch einen verheerenden Brand stark zerstört und anschließend wieder aufgebaut. Das Kloster besitzt den größten Tempel der gesamten Region. Ende Oktober / Anfang November findet hier das kulturell äußerst bedeutende Mani Rimbu Dance Festival statt. Bevor wir unsere Wanderung beginnen, nutzen wir die Möglichkeit und statten den Klosteranlagen einen Besuch ab. Mit etwas Glück können wir dabei an einer buddhistischen Messe teilnehmen, ein wahrlich unvergessliches Erlebnis. Im Anschluss daran marschieren wir los. Auch heute führt uns unser Wanderpfad durch herrliche Rhododendron Wälder und zum Teil steil bergab um gleich darauf wieder aufzusteigen. Insofern wird körperlich noch einmal einiges von uns verlangt. So erreichen wir müde aber zufrieden Namche Bazaar, wo wir in der uns schon bekannten Unterkunft erneut die Nacht verbringen.
Dauer der Wanderung: ca. 7 Stunden - Aufstieg: 260 m - Abstieg: 680 m
Unterkunft: Gästehaus
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
TAG 18: NAMCHE BAZAAR (3.440 M) – LUKLA (2.850 M)
Der letzte Wandertag unserer Reise hat es nochmal in sich und fordert alles von uns. Knapp 18 km haben wir zurückzulegen doch unsere körperliche Fitness ist aufgrund unserer Leistung der Vortage in Bestzustand. Wir verlassen Namche gegen 08:30 h und steigen hinab, um erneut die Hillary-Brücke zu überqueren, diesmal in entgegengesetzter Richtung. Eine Vielzahl weiterer Hängebrücken und Dörfer säumen unseren Weg. Das meiste kommt uns bekannt vor und erinnert uns an die ersten Tage unseres Trekkings. Die Stimmung schwankt zwischen Euphorie und Nostalgie. Dann gilt es, die letzte körperliche Herausforderung, den Anstieg nach Lukla anzunehmen und zu meistern. Die finalen 300 Höhenmeter unserer gesamten Rundwanderung müssen wir noch überwinden dann haben wir es geschafft, erschöpft aber über die Maßen glücklich erreichen wir Lukla. Bei einer feierlichen Zeremonie nehmen wir am Abend Abschied von unserem lokalen Team, welches aus Trägern und Trekkingführern besteht. Beschwingt durch das Erlebte aber auch durch das ein oder anderen Gläschens nepalesischen Schnaps gehen wir zu Bett und verbringen unsere letzte Nacht im Herzen des Himalajas.
Dauer der Wanderung: ca. 8 Stunden - Aufstieg: 450 m - Abstieg: 1.040 m
Unterkunft: Gästehaus
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
TAG 19: LUKLA - KATHMANDU
Nach dem Frühstück spazieren wir zum Flughafen. Auf unserem Flug zurück nach Kathmandu schweifen unsere Blicke noch einmal über ein paar der Gipfel der höchsten Berge unseres Planeten. Nach der Landung in der Hauptstadt des Landes werden wir bereits erwartet und in unser komfortables Hotel in bester Lage gebracht. Der Nachmittag und Abend stehen zur freien Verfügung.
Unterkunft: Hotel 4-5*
Mahlzeiten: Frühstück
TAG 20: KATHMANDU
Freier Tag in Kathmandu. Auf Wunsch kann ein Ausflug zu einer der vielen Sehenswürdigkeit der Stadt oder der Umgebung organisiert werden. Am Abend treffen wir uns zu einem ausgiebigen Abschieds-Dinner. Dieser Tag gilt auch als Sicherheitstag für den Fall, dass es auf unserer Rundwanderung zu einer Verzögerung im Programmablauf kommt.
Unterkunft: Hotel 4-5*
Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen
TAG 21: KATHMANDU - SANTIAGO
Nach dem Frühstück werden wir zum Flughafen gefahren. Flug in die Heimat.
Unterkunft: -
Mahlzeiten: Frühstück
TAG 22: ANKUNFT IN SANTIAGO
Ankunft in der Heimat.
Empfohlene Ausrüstung
Spezielle Bekleidung
Leichte Daunenjacke, Atmungsaktive regensichere Jacke (Goretex o.ä.), Fleece-Jacke oder –Pullover (Windstopper o.ä.), Trekking-Hose, Regensichere Überhose (Goretex o.ä.), Thermo-Unterwäsche, warme Wandersocken
Kopf und Hände
Sonnenhut oder Schildmütze o.ä., Warme Kopfbedeckung mit Ohrenschutz, warme winddichte Trekking-Handschuhe (Goretex, Windstopper o.ä.)
Schlafausrüstung
Schlafsack (- 5ºC Komfortbereich)
Schuhe
Wanderstiefel, leichte Sportschuhe o.ä.
Technische Ausrüstung
Teleskop-Wanderstöcke
Zusätzliche Ausrüstungsgegenstände
100% UV-Schutz Sonnenbrille (gletschertauglich), Sonnenschutz-Creme Faktor 50+, Lippenbalsam mit Sonnenschutz Faktor 50+, Armbanduhr mit Weckfunktion, Robuste Reisetasche (Duffle Bag)*, Stirnlampe mit Batterien, Tages-Rucksack 30l+, Regensicherer Rucksacküberzug, Badekleidung, Handtuch, 5 Passfotos, persönliche Reiseapotheke**
*WICHTIG: Jeder Teilnehmer erhält von SPONDYLUS bei Ankunft in Kathmandu eine Expeditionstasche (Duffle Bag) als Geschenk überreicht. Eine solche muss somit nicht aus dem Heimatland mitgebracht werden. Sie wird während des Trekkings den Trägern mit der persönlichen Ausrüstung übergeben und bleibt nach der Reise in Besitz der Teilnehmer.
** Persönliche Reiseapotheke
Erste-Hilfe-Set (Pflaster, Bandagen, Desifektion, etc.), Desinfektion für die Hände (Alcogel o.ä.), Keimtötende Wundsalbe, Schmerzmittel (Paracetamol, Ibuprofen, o.ä.), Lutschtabletten für Halsschmerzen, Durchfall (z.B. Perenterol, Loperamid), Antibiotikum (Infektionen der Atem- u. Harnwege) z.B. Cefuroxim, Antibiotikum (Infektionen des Magen-Darmtraktes) z.B. Ciprofloxacin, Trinklösung mit Elektrolyten und Salzen bei Flüssigkeitsverlust aufgrund von Durchfall, Azetazolamid (Diamox) optional
WICHTIG: Bitte lassen Sie sich in Bezug auf die persönliche Reiseapotheke von Ihrem Hausarzt beraten!
Sicherheit
Um maximale Sicherheit zu garantieren, führen wir während der gesamten Reise Notfall-Medizin und ein Erste Hilfe-Set mit uns.
Wir empfehlen jedem Teilnehmer eindrücklich, eine Auslands-, Unfall- und Krankenversicherung für Nepal abzuschließen.
Klimatische Bedingungen und andere Faktoren höherer Gewalt können eine Änderung des Reiseprogramms zur Folge haben. Die Verantwortung und Entscheidungsgewalt diesbzgl. liegt einzig und allein beim verantwortlichen SPONDYLUS-Reiseleiter. Die Sicherheit unserer Gäste und des gesamten Teams steht über allem!